, 20. September 2014
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Schrubä, mülä, wigglä und trüllä

So verschieden die Gründe auch sein mögen, bestraft werden alle fürs gleiche. Immerhin etwas ist fair an der Hanfpolitik. Uns war das scheissegal damals, im Sommer ’99. Wir hatten uns und ein Problem mit dem Leben. – Ein Beitrag aus dem September-Heft.

Bier war meine Einstiegsdroge. Gras hingegen ist meine Ausstiegsdroge, noch heute. Und ich bin immer noch am Kiffen. Wesentlich moderater allerdings als vor zehn oder fünfzehn Jahren, und auch nicht mehr täglich. Ausserdem pflege ich zum Gras mittlerweile, wie bei Rauschmitteln üblich unter Erwachsenen, einen typisch schweizerischen Umgang: Ich lege einen Vorrat an. Ähnlich wie ich die paar Kisten Wein kaufe, wenn der Preis stimmt, nur dass das Gras nicht besser wird mit der Zeit. Höchstens trocken, und entsprechend übel im Abgang. Ursprünglich, mit fünfzehn, sechzehn, wollte ich nur diesem kleinen, phallischen Dorf entkommen, das mich jahrelang am Ich-Sein und -Werden gehindert hatte. Bis ich begriff, dass es die eigene Provinzialität ist, die unsere Köpfe ins Kleine zwingt. Umso wichtiger, dass ich versuche, über mich selbst hinwegzudenken, und bei mir hilft Gras, wenn auch nicht dauerhaft. Selbst heute, mit dreissig, lege ich noch Wert auf dieses Ritual vor dem Einschlafen. Oder pathetisch formuliert: Kiffen bremst meinen Kopf, mein monotones Karussell der inneren Wenigkeit, aus dem ich ständig Auswege suche. Weil ich nicht dem eigenen Schwindel erliegen will. Und ja, selbstverständlich habe ich auch noch legalere Strategien. Schön gefährlich wäre es ja, wenn der Zweck jedes Suchtmittel heiligen würde. Obwohl, wenn ich grad ehrlich bin; eigentlich haben wir, meine Freunde und ich, noch immer irgendeinen Grund zum Kiffen gefunden…

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Den ersten hatte ich 1999. Damals, mit fünfzehn, als ich noch glaubte, dass Pubertät etwas Vorübergehendes ist und nicht einfach Leben genannt wird, wenn man sich fertig daran gewöhnt hat, befand ich mich in einem Tief. Blöderweise hatte ich der Welt meine Faszination gestanden und mich ihr willig zu Füssen gelegt. Was geschehen ist? Sie hat mich übergangen. Buchstäblich, weil sie nämlich nicht auf mich gewartet hatte, und ich daraufhin erwartungsschwer liegen blieb. Meinen Freunden – ihre Namen tun hier nichts zur Sache, deshalb nenne ich die weiblichen alle Nina und die männlichen kurz Tom – erging es ähnlich damals, und so begaben wir uns alle zusammen auf die Suche nach Zielen. Unterwegs im Sommer ’99 sind wir dann eben aufs Kiffen gestossen. Zum Glück, meine ich im Nachhinein, da wir dringend sowas wie eine gemeinsame Identität brauchten zum Alter. Als Kinder der 80er-Jahre waren wir ja vieles, nur nie etwas richtig, ausser ratlos. Zu jung, um noch Punk zu sein, aber zu alt für ein Selfie. Techno war böse, Hip Hop schon voll, Schlager waren out und Gitarren gezähmt. Und Liebe war nicht Sehnsucht, sondern Porno mit Herzblut. Sowieso waren alle TV-Sender mit Latenight- und Talkshow-Trollen besetzt und das Millennium die Enttäuschung des Jahrtausends – kurzum: Unser Leben war eine Einkaufsstrasse voller Secondhand-Shops. Nun gut. Aber wie sollten wir dazu gut Zukunft machen in unseren Retro- Shirts, wenn wir gestrandet waren im Sommer ’99, der ja kaum mehr war als der blasse Schnappschuss seiner bescheidenen Verheissung?

Gras jedenfalls, so befanden wir einstimmig nach diversen Feldversuchen, eignete sich geradezu ideal, das karge Jahrtausend-Finale lautstark genug zu ignorieren. Die Welt musste warten. Unsere Ausbildung auch, so lebensfern wie sie daherkam, in der Mittelschule, am Gymnasium, im KV oder sonst einer Stifti. Das Beste war der Arbeitsweg. Vor fünfzehn Jahren gab es nämlich was, das heute nur  noch ein Gerücht vom Gerücht ist: die SBB-Raucherabteile. Dort wurde dann richtig professionell Dampf abgelassen, ganz ernsthaft, meine Guten, da konnten ja nur Schäden bleiben. Nicht selten hat der ganze Wagon am selben Joint gezogen, oder an fünfen, auch mit Aktentasche, Bluse oder Anzug. Courant normal schon fast, zumindest im Zug zwischen St.Gallen und Rorschachs Feierabend. Kein Wunder, schliesslich war man in den 90er-Jahren nicht so engherzig wie heutzutage, wo die Köpfe sicher, aber nicht vom Kiffen vernebelt sind. Ums Jahr 2000 pflegte die Schweiz noch eine relativ konstruktive Hanfpolitik und liess viele Grasläden zumindest gewähren. Die Justiz machte erst einen auf rat-, dann auf tatlos und schliesslich auf kulant ob der damaligen Lücke im BetmG (alles unter 1% THC zählte nicht als illegale Substanz), was schliesslich dank der aufkommenden Hanfshops viele grüne Steuermillionen in die Bundeskasse gespült hat. In Sachen Gras war die Schweiz also definitiv nah an der Welt damals und praktisch auf einer Stufe mit Holland gemessen an ihrer Hanfshop-Dichte, die etwa um 2002/2003 ihren Höhepunkt erreicht hat.

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Ja, damals hatten wir definitiv Ahnung von Ganja und fast auch vom Fortschritt: Legalisierung war wiederholt Thema, was nichts heissen muss, wie die letzten Jahre beweisen, aber in der öffentlichen Debatte hörte man immerhin Worte wie «Entkriminalisierung». Im St.Galler Hotel Ekkehard schwebten die Joints sogar wie Hilfspakete von der Decke, das müsste, glaube ich, an einer der letzten Hanfparaden gewesen sein. Auch Weieren, Gübsen- oder Bodensee waren stets fleissig umsäumt vom Nebel aus Lachen und Staunen, und ich, immer schon nah am Wasser, war zudem noch eine der wenigen, die sich nächtelang zurauchen durften, damals in Rorschach, über dem Löwen Pub an der Hauptsrasse, wo Haschfondue nie nur Gerücht war. Ich liebte diesen Ort. Und er hatte die besten Töggelichästen der Alpennordseite, wo ich lange verlieren musste, um das Gewinnen zu lernen. 2001 hat die Stadt den «Sör» geschlossen. Weil die Bar ein Drogenumschlagplatz sei.

Ein gutes Jahr später war dann auch in den Hanfshops fertig mit lustigen Duftsäcklein, wie die Polizei mit Nachdruck, Repression und Razzien zum Ausdruck brachte. Angeblich, weil die Kriminalität im Hanfbusiness zugenommen hatte. Bis 2003 ist dann ein Grossteil der Hanfshops auf den Schwarzmarkt zurückverschwunden, und mit ihnen auch die vielen Extra-Millionen der kiffenden Schweiz, die allein mit den Strafverfahren gegen Kiffer und ihre Dealer wohl auch nicht im Ansatz zu kompensieren gewesen sein dürften. Ab Januar 2005 reichte die Nulltoleranz bereits bis ans Steuer der Bekifften, nicht wie bei Bier- oder anderswie Trunkenen unter 0,5 Promille. Und im Kanton St.Gallen wurden derweil aus zwanzig null Geschäfte gemacht. Die Kiffer-Zahlen sind leicht gesunken seither und halbstabil weitersinkend, wenn man den Statistiken traut. Jedenfalls sollen derzeit laut Schätzungen zwischen 300’000 und 500’000 Personen gelegentlich eine Tüte rauchen. So oder so, das «Volch» hat eine Legalisierung abgelehnt 2008, auch wenn es zu den bekifftesten der Welt gehört. Oder gerade weil?

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«Die schlimmste Nebenwirkung von Cannabis ist die Strafverfolgung», meint die alte Narrenweisheit. Für mich als schnöde Teilzeitkifferin stimmts nur bedingt. Würde ich auf offener Strasse erwischt, müsste ich, wenn überhaupt, eine Ordnungsbusse von fünfzig bis hundert Franken bezahlen, je nach dem, was die Polizei in meinen Taschen so findet. Damit könnte ich leben – im Gegensatz zu den Konsequenzen, mit denen all die Grasproduzenten und -händler der Schweiz fertig werden müssen, wenn sie auffliegen – Bernhard Rappaz, remember? Der umtriebige Hanfbauer aus dem Wallis wurde 2008 wegen Geldwäscherei und Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz zu fünf Jahren und acht Monaten verurteilt, was nicht wenige für übertrieben hielten. Hier gefeiert und dort geächtet, ist der Legalisierungsbefürworter nach insgesamt drei Hungerstreiks seit Frühling wieder auf Bewährung draussen. Was anderen blüht, will jeder Richter selber entscheiden, und wenn der Trend anhält, dann dauert das länger. Im letzten Jahr, sagen die Kriminalstatistiken, seien insgesamt 51’000 Personen verzeigt worden, 10’000 mehr als vor vier Jahren. Und das, obwohl die real beschlagnahmten Grasberge geschrumpft sind seit damals.

Dass Cannabis in der Schweiz nach wie vor illegal ist, hat schon lange nichts mehr mit Realpolitik zu tun, sondern mit Realitätsverlust: Kiffen ist keine Kultur, sondern ein Wirtschaftszweig. Mit allem was dazu gehört: der Mythos, die Fachliteratur, die Forscher, die Prominenz, die Paraden, die Messen und Königinnen, das Merchandising, die Feinde, Vorurteile, Abzocker und Nerds. An der dreitägigen «Canna Trade» 2014 in Dietikon Ende Augustbeispielsweise waren etwa 120 Unternehmen aus der ganzen Welt mit ihren Messeständen vertreten. Und dort toppt nur schon das Papes-Sortiment die allerkühnsten Kifferträume, ganz zu schweigen von der Auswahl an Seeds (Samen), die Bloody Skunk, Original Strawberry oder Critical Cheese heissen. Oder wie eine alte Bekannte: White Widow. Angenommen, ich wollte damit mein eigenes Zeug growen (anbauen), könnte ich mir für unschlagbare 799 Euro die brandneue «Grow In One Hydro Box» zulegen, ein Mini-Indoor- Zelt für bis zu acht Pflanzen inklusive 250-Watt- GIB-Lighting, passendem Reflektor, Lüftungs- und Bewässerungssystem. Dünger gibts kostenlos dazu. Woher ich das weiss? Vom ganzseitigen Inserat im Juli-«Hanfjournal». Genauso gut hätte ich es auch im «Medijuana»-Magazin oder im «Soft Secrets» finden können, in der Auslage eines Fachgeschäfts, wie sie in jeder Stadt zu finden sind. Secrets gehört übrigens zu den bedeutendsten Magazinen der Hanfpresse. Das 1985 gegründete Gratis-Blatt aus Veghel (NL) erscheint sechsmal pro Jahr und in mittlerweile über zehn Sprachen und Ländern. Aktuelle Auflage: 1,5 Millionen.

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Was das Growen angeht, halte ich es wie mit dem Kochen: Wieso selber machen, wenn ich schon die Zutaten kaum aussprechen kann…Wer nämlich glaubt, es brauche nur ein bisschen Erde, Wasser und einen grünen Daumen, hat noch nie zwei Homegrower beim Fachsimpeln belauscht. Da sagt dann der eine so: «Damn, hab mein Gramm pro Watt schon wieder nicht geschafft! Was geht bei deiner Ernte?» Und die ungefähre Antwort: «Hab ja Dinachem auf Hydro gegrowt und es bei zwölf Pflanzen und zehntägiger Anwuchsphase immerhin auf 0,8 gebracht. Aber sollte wohl trotzdem den anderen Booster maltesten…» – «Yep, und auch den Standard-Reflektor austauschen », rät dann sein Kumpel möglicherweise, «gegen den Adjust und einen Cooltube».

Als erfahrene Kifferin verstehe ich gerade noch, dass es offenbar ums Graszüchten geht. In einer selbstversorgerischen Grössenordnung, nicht im grossen Stil. Ansonsten sagt mir diese Konversation genau nichts. Obwohl, damals als wir vollbeschäftigt damit waren, uns über die Pubertät hinwegzukiffen, haben dauernd irgendwelche Leute von irgendwelchen Mini-Plantagen in ihren Kellern, Duschen, Gartenhäuschen, Garagen und sogar Kofferräumen erzählt. Die Gespräche drehten sich in der Regel um Seeds, Mutterpflanzen, Düngemittel, Blütenstände, und hin und wieder auch um die vielen Mamis und Papis, die auf keinen Fall etwas davon erfahren durften. Ehrlich gesagt, hat mich dieses Züchten und Kreuzen schon damals genervt, zumindest überfordert, schliesslich war schon das reale Growen – wachsen ohne erwachsen zu werden – eine mühsam zu bewältigende Anspruchsvölle. Meine Mitkiffer indes waren growtechnisch zugänglicher, Tom eins und zwei haben exakt zwei Bücher und Wochen gebraucht, bis auch sie atem-und pausenlos ihren «Eigänabau» beschwärmten. Durchschnittlich vier bis fünf Pflanzen, wenn mich nicht allestäuscht, für ihren persönlichen Bedarf und das eine oder andere Geburtstagsgeschenk. Tom eins ist übrigens Gärtner geworden, sagt Facebook, und ziemlich gefragt, was mich null überrascht.

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Ständig stoned versorgt von unseren Hobby-Growern, war unser loses Ganja-Kollektiv, so verstanden wir uns, ein noch tollerer Haufen Outcasts: Tom drei zum Beispiel war unser Bong Constructor und konnte so gut wie alles in eine Wasserpfeife verwandeln: PET-Flaschen, Bierdosen, Erdlöcher, Fondue-Caquelons, Gummistiefel oder die heute noch legendäre Gasmaske aus dem Army Shop. Nina eins war spezialisiert auf Dreadlocks, Henna-Tattoos und Augentropfen, ich und Nina zwei mochten es schnörkelloserund haben uns auf die ursprünglichste aller Kiffer-Kompetenzen konzentriert: Joints bauen. Schrubä, mülä,wigglä und trüllä. Und wir bauten auch nicht irgendeinen «Ofä», sondern nur erstklassige «Hünz» – nachdem die gefühlte Ewigkeit endlich überstanden war, die wir damalgebraucht hatten, bis wir zittrig unseren ersten eignen Joint anrauchen konnten, ohne dass uns die Mischung vorne oder hinten oder aus sonst einem Loch fiel. Eine lustige Zeit. Nina drei beherrschte mit 17 das ganze Filter-Alphabet, konnte selbst die lottrigsten Zugbillets mit wahlweise einem Gross- oder Kleinbuchstaben in der Mitte zusammenrollen. Und ich? Stand auf den Gesamteindruck. Total und bis in den Tod. Scheiss auf Bongs, Blunts, Bobbys, Cookies, Chillams, Mühlen und all den Schnickschnack, mich reizt die schlichte Schönheit; Rauch. Schielen, wenn die Glut ihrem Ende zukriecht. Wenn es knistert im Dunkeln, und rotglühend klar wird, wie die weisse Hülle in schwarzes Nichts zerfällt, mit jedem Zug mehr, und beständig abbrennt, still vor sich hinstirbt, Erinnerung wird.

Ich könnte noch lange erklären, wieso mir Spiralfilter lieber sind, rückwärts bauen eleganter ist, Klebstreifen launisch oder Papes-Fetzen am Filter feucht und unsexy sind, wenn man zu mehrt dran nuckelt. Aber das wäre wohl ähnlich sinnreich wie ein Dreifach-Profi-Chutney-Steamer in meiner Wohnung. Oder eben selber growen. Unsere Toms waren sich zum Glück darüber einig, dass auch abseits der komfortablen Herbalzone faszinierende Geschöpfe warten: Tom drei und wir treudreisten Ninas zum Beispiel, und daneben noch hundertmillionentrilliarden andere «Endverraucher». Die Grower-Toms hatten den Markt entdeckt. Und endlich haben sie diese Angebot- Nachfrage-Sache begriffen, die in der Oberstufe immer so diffus geblieben ist. So wagten die Toms schliesslich den Eintritt und zogen ihr ganzes Herbalkapital zusammen, um es gesittet zu verticken. Wir anderen haben angepackt beim Ernten, Schnibbeln und Co., was uns, nebst den guten Zeiten, auch einen Extra-Brocken feister Hanfwerkskunst bescherte. Die Toms waren Könner, kamen vom See und suchten den Rorschacherberger Dope-Daddy-Olymp. Etwa zwei Monate lang. Dann hatten sie Schulden und je eine Vorstrafe.

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Heute erscheint mir das alles so einfach, aber so war das nun mal, zwischen Kindheit und Geilheit. Wir hatten diesen ollen Kiffergroove, den ausgerechnet jene immer am doofsten fanden, die ihn insgeheim schätzen. Uns wars egal, wir hatten nur Sommer. Es gab sogar Zeiten, da hätten wir fast an uns geglaubt. Weil dieses Ganja- Kollektiv-Ding uns aufgefangen hat, alle zusammen und als einzelne, unsere weichen Knie und Herzen stützend dafür gesorgt hat, dass wir uns langsam zurechtfinden konnten und in abgewetzten Kinderschuhen grosse Fussstapfen erkunden. So hatten wir den Soundtrack und exakt zwei Traktanden: Gras rauchen und rummachen. Hilft zwar beides beim Einschlafen, aber die Joints waren wesentlich leichter zu haben und wieder loszuwerden im Notfall.Jedenfalls haben wir einiges verraucht um die Jahrtausendwende, aber wir haben verdammt viel erlebt, während wir nicht rumgemacht haben. So wurde Marie Jane unsere gemeinsame erste Liebe, und für diesen einen Sommer brauchten wir nur sie und den See, um uns lebendig zu fühlen.

 

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1 Kommentar zu Schrubä, mülä, wigglä und trüllä

  • Nostalgikerin sagt:

    Do werdet Erinnerigä wach 🙂 Tolli ziit gsi s Ekkehard afach unvergesslich und deeee hammer gsi vergessi niä bin zarti 17i gsi..

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