, 5. Mai 2017
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Vom Ungeheuren

Hans Henny Jahnn gehört zu den umstrittensten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts; sein Ruhm als Dramatiker und Romancier steht klar hinter demjenigen seiner Zeitgenossen Brecht und Mann zurück – dennoch hält sich zäh eine eingeschworene Leserschaft seiner Werke. Noisma im Kult-Bau erinnert an den Schriftsteller, Orgelbauer und Pferdezüchter. von Florian Vetsch

Nebel stieg am 2. Dezember 1959 von der Elbe auf. Ein schwerer Tag für die Familie Jahnn im Hirschpark von Hamburg. Seit drei Tagen war die Leiche im Haus. Gestern hatte der Strom der Beileidsbesucher nicht abreissen wollen. Die engsten Freunde, darunter die Dichter Hans Erich Nossak und Peter Huchel, hatten im Stillen Abschied genommen. Jetzt lag die Leiche nicht mehr aufgebahrt, sondern sass in dem mit Ölwachs bestrichenen Eichensarg, dessen innere Verzinkung Signe, die Tochter des Toten, und sein junger Freund Yngve sorgfältig verlötet hatten.

Schon bevor der mehrere Zentner wiegende Sarg auf ein Wägelchen gehoben werden konnte, war er bei der Haustür polternd auf den Boden gekracht. Auf dem Nienstedtener Friedhof mussten auf Anordnung des Toten die Kreuze aus der Kapelle entfernt werden; eins ging nicht ab. Kein Pastor durfte in der Kirche sprechen. Yngve spielte lediglich Sweelincks Ricercare auf der Orgel. Draussen nieselte es. Zweimal noch schlug der Sarg auf dem Boden auf, als ihn die Freunde wankend über den Friedhof zur Grabstätte trugen; seine Messingschrauben lockerten sich bereits. In das Grab dann wollte der Kasten schier nicht passen. Nach Nossacks kurzer Rede prasselte endlich dumpf auf das Sargholz Schaufel um Schaufel Erde.

So wurde der Schriftsteller Hans Henny Jahnn zu Grabe getragen, und fast klingt es wie eine seiner nie ganz geheuren Geschichten…

Als jüngster Sohn eines Schiffszimmermanns wurde Hans Henny Jahnn am 17. Dezember 1894 in Stellingen bei Hamburg geboren. Zu seinen prägenden Kindheitserinnerungen gehört der Besuch des Grabes seines angeblich gleichnamigen älteren Bruders. Ins Tagebuch schreibt er später: «Ich war überzeugt, dass ich seine Seele trug, eine fremde Seele, die sich nun ihrem wahren Leib näherte und hinaus wollte, in das Grab hinein, geradeswegs in das Grab hinein.»

Im Jahr, als Jahnn das Abitur ablegt, bricht der Erste Weltkrieg aus. Jahnn gehört von allem Anfang an nicht zu den Kriegsverklärern. Er ist dezidierter Pazifist aus der früh getroffenen Entscheidung für die «Heiligkeit des Leibes». Notdürftig mogelt sich der junge Hüne durch zwei Aushebungen, erreicht aber jedes Mal nur eine vorläufige Zurückstellung. Schliesslich setzt er 1915 den lange gehegten Plan, in Begleitung seines Freunds Gottlieb Harms nach Norwegen zu fliehen, in die Tat um.

Blutsbruder, Geliebter und Vorbild

Mit Harms verbindet Jahnn die tiefste homoerotische Bindung seines Lebens. Harms ist der praktisch orientierte Ratgeber, der unveräusserliche Blutsbruder, der Geliebte, mehr noch: das lebendige Vorbild für den Hein aus dem Roman Perrudja und für Tutein aus dem Mammutwerk Fluss ohne Ufer. Er ist aber auch das tragische Nach-Bild des Gilgamesch-Gefährten Enkidu, denn wie dieser stirbt er früher als sein Freund. Und schliesslich wird Harms der erwählte Grabesbruder auf dem Nienstedtener Friedhof, wo noch heute Jahnns Sarg neben dem seinen ruht.

Anspielungen auf das sumerische Gilgamesch-Epos durchziehen leitmotivisch das Schaffen dieses Autors; vornehmlich die Passage, in der Enkidus Schatten am Rand der Unterwelt Gilgamesch auf die Frage nach dem «Gesetz der Erde» antwortet: «Ich kann es dir nicht sagen, Freund, ich kann es dir nicht sagen. Künde ich dir das Gesetz der Erde, die ich schaute, so wirst du dich hinsetzen und weinen.» Darin findet Jahnn seine tragische Auffassung vom Allgesetz bestätigt: vom Werden, dem von allem Anfang an das Vergehen eingeschrieben ist. Da gibt es kein Entrinnen, keine Erlösung: «Es ist, wie es ist, und es ist fürchterlich.» Da gibt es nur die individuelle Revolte, die sich in einer umfassenden Liebe zu allem Geschöpflichen in der Zeit äussert.

Jahnn und Harms gelangen auf ihrer Flucht ins abgelegene Aurland. Dessen urtümliche, von der Zivilisation weitgehend verschonte Natur weckt Jahnns Zuneigung zur Nordwelt. Sein Werk knüpft nicht an die dominante mediterrane Tradition des Abendlandes an, sondern schöpft zum überwiegenden Teil aus dem hohen Norden. Auch so spricht Jahnns Stimme als eine randständige aus dem Abseits, der anderen Richtung.

Pastor Ephraim im Sturm der Empörung

Allem Seichten abhold, sind seine Werke ungefüg, aufstörend – und nicht zu fassen mit den Massstäben einer christlichen oder humanistischen Ethik. So schon Pastor Ephraim Magnus, das Drama des 20-Jährigen. In der Form hochexpressionistisch, verleiht es tabuisierten Themen wie dem verzweifelten Sterben, der sexuellen Verstümmelung oder der Blutschande eindringlich Sprache – und dies vor dem Hintergrund eines Pastorenhauses!

1920 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet und 1923 unter der Mitwirkung von Bertolt Brecht uraufgeführt, erntet es einen wahren Sturm der Empörung von Seiten der Kirche, aber auch renommierte Kritiker entsetzen sich und fordern, dass das Werk in den «Giftschrank der Menschheit» gestellt werde. «Sie sahen die menschliche Sittlichkeit bedroht. Nicht etwa durch die Gräuel des Krieges, nicht durch die kollektive Lüge auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, nicht durch die Fehlleistungen eines sich mehr und mehr abstumpfenden Empfindens – nein: durch ein Buch», wird Jahnn entgegnen.

Hans Henny Jahnn – Schriftsteller, Orgelbauer, Pferdezüchter: 9. Mai, 20 Uhr, Noisma im Kult-Bau, Konkordiatsr. 27, St.Gallen

Bereits in diesem Frühwerk stossen wir auf eine der Grundkonstanten von Jahnns Denken: auf die Aufhebung des für das Christentum konstitutiven Dualismus von Leib und Seele; für Jahnn bilden Leib und Seele eine Einheit. Daher sein Grauen vor dem Verwesen – «vermodern ist schrecklich»; daher sein Wunsch nach einem unzerstörbaren Grab, mutmasst er doch, dass das Knochenmark die Erinnerung eines Menschen speichere und deshalb des besonderen Schutzes bedürfe; daher die Mumifizierung Tuteins im Fluss ohne Ufer, nach welcher Methode Jahnn auch seinen eigenen Leichnam präparieren liess; daher aber auch seine bedingungslose Bejahung alles Leiblichen, aus der heraus sich sein Denken jenseits der Mechanismen von Schuld und Sühne bewegt.

«Wildheit war keine Schande. Doch die Feigheit des Herzens»

In den 1920er Jahren holt Jahnn zu seinem ersten Hauptwerk aus, dem Romanfragment Perrudja, das, nebenbei vermerkt, soeben bei Hoffmann und Campe in einer schönen, durch ein Nachwort von Josef Winkler aufgewerteten Neuausgabe erschienen ist.

Der erste Teil von Perrudja erblickt das Licht der Öffentlichkeit 1929, gleichzeitig mit Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz, dem dieser Roman formal verwandt ist, zum Beispiel was die von Joyce’s Ulysses beflügelte Technik des Bewusstseinsstroms betrifft. Der Unterschied der Schauplätze aber könnte grösser nicht sein: Während Döblin die pulsierende Grossstadt Berlin festhielt, bevölkern Jahnns Gestalten Norges fast unberührte Natur.

Elternlos – «ein Trollkind, ein halbes zum wenigsten» – ist Perrudja, der Besitzer einsamer Wälder und der «schönsten und edelsten Stute Norwegens», aufgewachsen. Auf einem Ausritt lernt er die Bauerntochter Signe kennen und lieben. Signe aber, die bereits versprochen ist, verlangt von ihm, dass er seinen Rivalen tötet. Unter der Mithilfe ihres Bruders Hein gelingt ihm das auch. Als sie ihm jedoch in der Hochzeitsnacht das Geständnis des Mordes ablocken will, lügt Perrudja sie an. Da verlässt ihn Signe; den Mörder hätte sie lieben können, nicht aber den Lügner: «Wildheit war keine Schande. Doch die Feigheit des Herzens.»

Durch geheimnisvolle Umstände wird Perrudja zum reichen Weltmann, dem es nach einem globalen Krieg obliegt, durch eine völkerverbindende Eugenik die Welt zu erneuern.

Doch diesen Teil des Romans konnte Jahnn nicht mehr ausführen, der zweite Teil blieb Fragment. Die reale Katastrophe des Naziterrors und der arischen «Eugenik» lähmten die Utopie des Autors, brachten sie zum Stillstand.

Im skandinavischen Exil

Jahnn, inzwischen verheiratet und Vater einer Tochter, war 1931 zum amtlichen Orgelsachverständigen Hamburgs gewählt worden. Auf über hundert Orgeln wirkten Jahnns Beratungen im Laufe seines Lebens ein. Das öffentliche Amt aber hatte er nur bis 1933 inne. Direkt nach der nationalsozialistischen Machtergreifung wurde es ihm mitsamt seiner Wohnung aufgekündigt, da er sich früh dem Faschismus entgegengestellt hatte: «Man kann nicht den nationalen Gedanken hochhalten, wenn es Giftgase gibt.»

Jahnn musste erneut ins Exil. Wiederum fiel die Wahl auf Skandinavien: auf die Insel Bornholm, wo er zurückgezogen mit seiner Frau Ellinor, seiner Tochter und dem Sohn des frühverstorbenen Harms auf einem Hof lebte. Vor Kurzem sind Jahnns Briefe an Ellinor unter dem Titel Liebe ist Quatsch publiziert worden; sie geben Einblick in eine langjährige Beziehung, die an Tabulosigkeit und gegenseitiger Grosszügigkeit den berühmten offenen Beziehungen zwischen Jane und Paul Bowles etwa oder zwischen Sartre und de Beauvoir in nichts nachsteht.

Ganz anders also als Thomas Mann oder Lion Feuchtwanger im fernen Kalifornien richtete Jahnn sich, praktisch tüchtig, auf einem abgelegenen dänischen Bauernhof ein, betrieb Pferdezucht, entdeckte im Harn trächtiger Stuten einen Heilstoff. Jahnn pflegte eine tiefe, intuitiv produktive, ans Mystische grenzende Verehrung für die Natur, der aber alles Schwärmerische abging, die vielmehr im Handfesten fusste: «Heute steckte ich bis zum Hals in einer Kuh», notierte er in den Bornholmer Aufzeichnungen, nachdem er im Stall versucht hatte, einem kranken Tier zu helfen.

Jahnn war gleichsam ein Grüner vor der Zeit. So wurde er nie müde, sich für die Rechte der Tiere einzusetzen, protestierte beispielsweise bereits in den 1930er-Jahren gegen den Walfang; ebenso zählte er zu den klaren Gegnern nuklearer Energien, als die Medien diese noch als besonders umweltfreundlich anpriesen: Am 18. August 1956, als 200’000 Bürger und Arbeiter auf dem Hamburger Rathausmarkt gegen die Aufrüstung der Bundesrepublik mit Atomwaffen demonstrierten, sprach Jahnn am Rednerpult unter anderem diesen Satz aus: «Solange wir vernünftige Entscheidungen noch für möglich halten, muss hervorgehoben, verkündet, geflüstert oder geschrien werden, dass auf dem militärischen Sektor nur noch zwei Entscheidungen möglich sind: totale Vernichtung oder totale Abrüstung.»

Ein Meister der Parataxe

Auf der Insel Bornholm entstand während zehn Jahren Jahnns zweites Hauptwerk, die Trilogie Fluss ohne Ufer, ein Torso von rund 2000 Druckseiten, der mit Fug zu den bedeutendsten Werken der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts gezählt werden darf.

In deutlicher Entgegensetzung zu Thomas Manns hypotaktisch feinverästeltem Stil etwa erweist sich dieser Autor als deutscher Meister der Parataxe: Quader an Quader reiht er die Sätze aneinander, gestaltet den Flug der Imagination archaisch, blockhaft, wuchtig; dem Leser schenkt sich bisweilen das Gefühl, als sässe er auf dem starken Rücken des Vogels Roch, der ihn in unbetretene Zonen dieser Erde und seines eigenen Geistes entführen würde. Parataktisch gliedern sich auch reflexive Passagen, so diese aus der Niederschrift des Gustav Anias Horn, dem zweiten Teil der gigantischen Trilogie Fluss ohne Ufer:

«Nach dem Sinn des Lebens zu fragen, ist nicht statthaft. Es ist der Sinn des Lebens, dass es darauf keine Antwort gibt. Alle Antworten, die der Mensch erfunden hat, sind schäbige Ausreden – sehr dumme Erklärungen – die Moral einer schlechterfundenen Geschichte… Einen persönlichen Gott erfinden und ihn bemühen, um eine Lügenantwort bereit zu haben – das gelingt mir nicht mehr. Welchen bitteren Namen hat meine Enttäuschung?

Wenn der Mond voll am Himmel steht – die Wiesen dampfen – in allen Gräsern nistet Tau, die Kronen der Laubbäume stehen dunkel glänzend in einem Meer aus dünngesponnenem Licht und plötzlich schweigt die Erde – sie schweigt, so dass die Stille dröhnt – dann spüre ich, dass ich mit allem einverstanden bin.»

Geschildert wird im Fluss ohne Ufer das Leben des Komponisten Gustav Anias Horn und des Leichtmatrosen Alfred Tutein: der Ursprung ihrer schicksalhaften Bindung im Umstand, dass Tutein auf hoher See zum Mörder an Horns Verlobter Ellena wird und Horn das Verbrechen nicht ahnden lässt – aus aufkeimender Liebe zu Tutein; die Flucht der beiden nach Brasilien, Afrika, Aurland und Dänemark, Tuteins Tod und Mumifizierung, die darauffolgende Einsamkeit des Komponisten und endlich das Auftauchen des heuchlerischen Ajax von Uchri, dessen Zuwendungen sich zu entziehen Horn allein nicht mehr die Kraft findet und dessen feigem Anschlag er schliesslich wehrlos zum Opfer fällt; im Epilog nähert sich von Uchri, der ein Anderer geworden ist, Horns unehelichem Sohn Nikolaj – keine Abrechnung, keine Sühnung folgt…

Hier versiegt der episch breite Strom des Erzählens: Ihm wurden keine Ufer gesetzt. Über die Zeit seines Exils schrieb Jahnn 1948 rückblickend:

«Die Funktionen des Lebens, die Urgründe sind mir in den letzten anderthalb Jahrzehnten deutlicher sichtbar geworden. Ich habe einen Hof bewirtschaftet, habe Pferdezucht betrieben, meine nähere Umgebung sind nicht Intellektuelle, sondern Knechte gewesen. Ich habe im Kuhstall, in der Gesindestube, auf den Feldern das fassbare Leben näher kennengelernt. Ich habe meine letzten Vorurteile beseitigt. An kranken Tieren habe ich gewagte Behandlungen durchgeführt. Säuen, die für ihre Ferkel keine Milch gaben, habe ich durch Hormoneinspritzungen das Euter zum Strotzen gebracht, die Qualität der Zuchtstuten habe ich zum Teil durch meinen Geruchssinn bestimmt. Das Wachstum des Korns habe ich durch tierische Katalysatoren zu lenken versucht. Wenn all das auch nur Anfänge waren, nichts Vollendetes, so habe ich doch die Einsicht gewonnen, dass jedes Lebewesen von der Heiligkeit der ihm eingeborenen Konstitution umgeben ist – und dass keine ihrer Äusserungen – auch die abirrenden nicht, unnatürlich, verwerflich sind. – Ich glaube zu sehen, dass meine Erkenntnis, so unbequem und abstossend sie manchem erscheinen mag, ein Ziel hat – ein Ziel, das noch weit vor uns liegt. Ich glaube an die Möglichkeit der Erweiterung der menschlichen Seele.»

Im Reich der ungekrönten Fürstlichkeiten

1950 kehrt Jahnn nach Hamburg zurück. Einiger Erfolg und wichtige Anerkennung sind dem Unbestechlichen vor seinem Tod noch beschieden. Doch Hans Henny Jahnn wird wohl für immer, wie dies Klaus Mann einmal über den Antipoden seines Vaters gesagt hat, zu «dem geheimen Reich einer inoffiziellen deutschen Literatur, einem Reich von ungekrönten Fürstlichkeiten», gehören und eine eingeschworene Leserschaft zur Auseinandersetzung mit seinem Werk provozieren.

Das Team von Noisma im Kult-Bau widmet Hans Henny Jahnn nun einen Abend. Clemens Umbricht und Daniel Fuchs stellen am Dienstag, den 9. Mai 2017, Auszüge aus Jahnns Fluss ohne Ufer vor, genauer aus dem 200-seitigen Exposé des Mammuts, dem in sich geschlossenen Roman Das Holzschiff (1949): Unter dem Motto «Den Wirklichkeiten kann ich trotzen, nicht den Träumen» liest Umbricht Auszüge aus den ersten zwei Kapiteln des Holzschiffs und Fuchs wird die in den Roman eingesponnene Rahmenerzählung Kebad Kenya vortragen, einen Text, den Jahnn auch aus dem Fluss ohne Ufer ausgekoppelt und 1954 bei Rowohlt in seinen 13 nicht geheuren Geschichten veröffentlicht hat.

Der Verfasser dieses Blog-Beitrags schliesslich wird, nach einer kurzen Einführung in Leben und Werk des Autors, einen Auszug aus dem ersten Teil des Romanfragments Perrudja lesen, in welchem es um Perrudjas beziehungsweise um Jahnns besondere Liebe zu Pferden geht.

Jahnn-Porträt von Paul Kersten und Peter Rühmkorf:

 

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