, 30. August 2013
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«Die Schweiz hatte damals eine selbstzufriedene Beton-Oberschicht»

Niklaus Meienbergs Leistung als Journalist und Historiker – ein Gespräch mit Ausstellungsmacher Stefan Keller.

In Meienbergs «Tagebuch in Sprüngen» steht 1991: «Wozu noch schreiben? Alles ist gelaufen. Den Katastrophen hinterher schreiben, anstatt mit Erfolg vor ihnen zu warnen.» Anlass war der Golfkrieg und der Eindruck, «noch selten so isoliert gewesen » zu sein. Hat Niklaus Meienberg vergeblich geschrieben?

Stefan Keller: Vom Tod her gesehen könnte man diesen Eindruck erhalten, aber ich finde: zu Unrecht. Er hat Texte geschrieben, die heute noch standhalten. Er hat eine wichtige Rolle im Schweizer Journalismus gespielt, in der Geschichtsschreibung und auch in der Schweizer Literatur. Und er hatte eine grosse Leserschaft, war ein Bestsellerautor. Man kann also nicht sagen, er habe vergebens geschrieben – er ist gelesen worden.

Was war seine grösste Wirkung oder seine bleibende Leistung – die historischen Forschungen, allen voran «Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S.»?

Für mich als Historiker ist das schon sehr wichtig. Weil er einfach auch innovativ war und etwas gemacht hat, wovon die akademische Geschichtsschreibung heute noch lernen könnte.

Nämlich?

Er hat mündliche Quellen ernst genommen, gleich ernst wie die Akten. Während die Geschichtsschreibung immer so tut, als wären schriftliche Quellen zuverlässiger – dabei sind diese ja auch immer mit einer bestimmten Absicht geschrieben. Er hat im Grunde die Perspektive «von unten» in die Schweizer Geschichtsschreibung eingeführt. Natürlich nicht allein, er war Teil einer Bewegung. Eins seiner Anliegen war, jenen Leuten, die nicht zu Wort kommen, eine Stimme zu geben. Und das rief, um bei Ernst S. zu bleiben, wahnsinnige Empörung hervor – dass er einfache Soldaten, Hilfsdienstler, die Zimmervermieterin, also alle seine Zeugen aus dem Volk gleich ernst nimmt wie die Obersten oder Regierungsräte. Die «NZZ» hat sich damals geradezu auf ihn eingeschossen, im Sommer 1977 hat sie fast wöchentlich ganzseitige Artikel über Meienberg geschrieben, und einige heute renommierte Historiker haben sich dabei ihren Ruf ruiniert – bloss, man hat es wieder vergessen.

Wer?

Georg Kreis zum Beispiel hat Meienberg damals Linksfaschismus vorgeworfen. Aber er hat sich immerhin später mit seinem eigenen Vorwurf auseinandergesetzt.

In der Zeitschrift «Traverse» schreibt Kreis 2001 selbstkritisch, er habe Meienbergs Leistung in den Siebzigerjahren zu wenig gewürdigt. Aber auch: Meienberg sei damals «Mainstream» gewesen im akademischen Diskurs, und seiner eigenen Karriere habe es mehr geschadet als genützt, gegen ihn anzutreten.

Gut, ich will dagegen nicht polemisieren. Aber man kann festhalten, dass im Zusammenhang mit der «NZZ»-Kampagne gegen Meienberg dieser Text sehr opportunistisch war. Kreis musste sich in jenen Jahren eine Professur erschreiben, und «NZZ»-Chefredaktor Hugo Bütler war ein gewaltiger Meienberg-Hasser und ein einflussreicher Mann.

Was war denn, aus heutiger Distanz beurteilt, der schmerzhafte Punkt an Meienberg? Warum gab es diesen Hass auf ihn in bürgerlichen Kreisen? Auch in St.Gallen?

Die Schweiz hatte zu jener Zeit eine selbstzufriedene Beton-Oberschicht, die nie fürchten musste, in Frage gestellt zu werden. Und dann kommt einer und respektiert das nicht. Zur gleichen Zeit gab es auch einen Jean Ziegler, der ähnlich heftige Empörung auslöste mit seinem Buch Eine Schweiz über jeden Verdacht erhaben. Heute scheint das unglaublich. Aber damals waren die Herrschenden es nicht gewohnt, dass sie offen kritisiert werden, dass sich die Beherrschten nicht um die Konventionen kümmern und das Geschichtsbild umdrehen. Das ist die eine Seite. Die andere ist, und auch da hat Kreis nicht recht: Die linke Geschichtsschreibung war im Gefolge der Annales stark auf Strukturen ausgerichtet; es war verpönt, zu personalisieren und zu erzählen. Meienberg hingegen hat beides getan. Er hatte einen literarischen Anspruch. Es musste stimmen, es musste anschaulich und es musste gut geschrieben sein. Meines Erachtens ist sein Ernst S. eins der wichtigen literarischen Werke der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Es liest sich auch heute noch blendend …

… aber, und das kam in St.Gallen noch als Empörungsgrund hinzu: Die St.Galler meinten immer, es gehe um sie, dabei ging es gar nicht in erster Linie um St.Gallen, sondern um die Schweizer Geschichte generell.

Um St.Gallen aber doch auch – etwa um den Klassengegensatz zwischen Sittertobel und Rosenberg.

Ja, aber solche Konflikte hat Meienberg auch in Fribourg oder in Paris thematisiert, das war immer sein Thema. Viele St.Galler waren aber dennoch persönlich beleidigt. Und sind es bis heute noch.

Wer?

Stadtpräsident Scheitlin wollte leider nicht an ein Gespräch im Rahmen der Ausstellung kommen, für das wir ihn angefragt hatten; dort hätte man darüber reden können. Aber wie gesagt, Meienberg ist letztlich keine st.gallische Geschichte. Das spiegelt sich auch in dieser Gesprächsreihe wieder; Ruth Dreifuss kommt aus Genf, um über Meienberg zu reden, aber der Stadtpräsident kommt nicht …

Um noch bei den drei grossen Geschichtsrecherchen zu bleiben, bei «Ernst S.», bei «Es ist kalt in Brandenburg» und beim Wille-Buch: Kann man sagen, dass die Schweiz mit diesen Büchern ihr geschichtliches Selbstbild revidieren musste?

Ja. Ich finde, auch Es ist kalt in Brandenburg über den Hitler-Attentäter Bavaud und Die Welt als Wille & Wahn halten einer kritischen Lektüre bis heute stand. Meienberg hat hier viel vorweggenommen, was in den Neunzigerjahren über die Schweizer Zeitgeschichte debattiert worden ist und was schliesslich zum Bergier-Bericht geführt hat. 1991 wurde ja die vergangenheitspolitische 700-Jahr-Feier der Schweiz von vielen Kulturschaffenden boykottiert. Meienberg hat diesen Boykott unterschrieben, aber er war zugleich patriotisch. Seine Forderung war: stattdessen 1998 zu thematisieren, zweihundert Jahre Befreiung vom Ancien Régime.

Das Fachurteil über den Historiker Meienberg fällt also durchwegs positiv aus. Keine kritischen Einwände?

Ich habe jedenfalls sehr grossen Respekt vor der Arbeit, die er geleistet hat – wobei ich nicht ganz unbefangen bin, weil ich von ihm geprägt wurde. Er war wesentlich beteiligt daran, dass ich Journalist geworden bin.

Was heisst das, ein Meienberg-Schüler gewesen zu sein? Was hat man von ihm lernen können?

Dass man die mündlichen Quellen ernst nehmen muss. Dass man die sogenannten «kleinen» Leute ernst nehmen muss. Dass man die Sprache ernst nehmen muss. Dass man, wenn einem die Informationen versperrt bleiben, sich nicht unbedingt davon beeindrucken lassen soll, sondern dass es Umwege gibt. Und dass man sich auch nicht immer an die Regeln halten muss. Er hat mir einmal gesagt: Bei einer guten Geschichte gibt es immer irgendwo eine Regelverletzung. Man muss immer bis an die Grenzen gehen.

Zum Beispiel beim Informantenschutz?

Oder beim Datenschutz. Heute bauen viele Archive unter dem Stichwort des Datenschutzes neue Hürden für die kritische Forschung auf. Also muss man sich Strategien ausdenken, das zu umgehen. Denn wenn man niemanden mehr beim Namen nennen darf, dann werden Geschichten anonym. Das war Meienbergs Haltung: Geschichte darf nicht anonym sein, alle Beteiligten haben Name und Adresse. Viele Betroffene hat das natürlich geärgert.

Das ist das eine: Meienbergs Recherche-Grundhaltung. Ein anderes waren Meienbergs Recherche-Methoden. Ein Beispiel schildert Marianne Fehr in ihrer Biographie: die Stippvisite Meienbergs per Töff bei einem Nachkommen des umstrittenen Bundesrats Musy in Frankreich, den er völlig kopfscheu machte mit seiner Art.

Er war halt nicht domestizierbar, erschien oft unbeherrscht, er konnte diese Unbeherrschtheit aber auch als Strategie einsetzen. Und er wurde getragen von der unbedingten Überzeugung, dass man alles mit Rationalität erhellen könne. Also die Überzeugung: Die Menschen sind gleichberechtigt, wer sich durchsetzt im Gespräch, mit Vernunft und Argumenten, der gewinnt. In diesem Zusammenhang ist seine Mutter wichtig: eine sehr katholische Frau, die aber jeden Text von ihm gelesen und (meist positiv) kommentiert hat. Sie hat ihm eingepflanzt, dass die Menschen gleichberechtigt sind und dass die Argumente zählen.

Das ist etwas idealisiert, oder? Tatsächlich ging es ja nicht immer nur mit Argumenten, sondern auch mit Drohungen zu und her.

In der Praxis war es so, dass die Leute oft Angst vor ihm hatten. Das Polternde gehörte zu ihm, aber nicht nur – gerade die «einfachen» Leute bringt man mit einem Zusammenschiss ja nicht zum Reden. Und ich habe nie jemanden gekannt, der die Leute so wie er zum Reden bringen konnte. Jede Serviertochter hat ihm eine Geschichte erzählt, weil er sie ernst genommen hat! Er war verbindlich. Und sehr präsent. Umgekehrt hat ihm mit der Zeit auch geschadet, dass er mehr und mehr das Hauptereignis seiner eigenen Reportagen wurde. Das ist natürlich problematisch für einen Journalisten.

Kann man sich Meienberg heute noch vorstellen?

Es gelingt mir nicht. Ich glaube, dass er ohnehin nicht Journalist geblieben wäre, wenn er weiter gelebt hätte. Das kommt ja in seinen letzten Texten, auch im Tagebuch in Sprüngen, zum Ausdruck. Schon 1988 sagt er in einem Interview, dass er sich wiederhole, dass er neue Formen suche. Er studierte an einem Roman herum, arbeitete an einem Theaterstück – wovon allerdings im Nachlass nichts vorhanden ist.

Soll man das individuell-biografisch verstehen – oder ist es auch eine veränderte Zeit mit veränderten Konfliktlagen, die ihn nicht mehr gleich interessiert haben beziehungsweise die nicht mehr mit seinen Methoden beschreibbar waren?

Er quälte sich mit der Frage, ob die Welt mit seinem Instrumentarium noch journalistisch zu beschreiben sei. Wir hatten im Kalten Krieg gelebt, jetzt war der ganze Ostblock zusammengebrochen, alles verschob sich, plötzlich wurden andere Themen aktuell, zum Beispiel der Islam …

… der ihn ja heftig umgetrieben hat in der Golfkriegsdebatte … 

… richtig, und nicht erst dann, sondern schon 1967 während des Sechstage-Kriegs in Israel. Aber es gab noch eine andere Veränderung: Plötzlich stand zum Beispiel der erste Mac auf meinem Schreibtisch. Den starrte er damals an, als würde der Teufel drin hocken. Und prophezeite, dass die Maschine Einfluss auf meinen Stil haben werde. Was vielleicht auch stimmte – vielleicht sind wir ja das Opfer des Computers geworden und merken es schon gar nicht mehr. Jedenfalls: Er hätte sich in vielerlei Hinsicht neu orientieren müssen. Der Golfkrieg war nur ein Teil dieser Krise.

Das Gefühl, nichts mehr ausrichten zu können, hatte möglicherweise mit den Proportionen zu tun: Wenn man Schweizer «Biotope» beschreibt, Fribourg, St.Gallen, Wagenhausen, Disentis, dann bewegt man sich in einem beschreibbaren und überschaubaren Umfeld und wendet sich an ein vorstellbares Publikum. Anders, wer sich mit Golfkrieg und General Schwarzkopf anlegt.

Für einen Journalisten ist es natürlich eine merkwürdige Haltung, wenn er unversehens in weltpolitische Ereignisse eingreifen will. Man hat zwar damals viel von intervenierendem Journalismus gesprochen, aber dass einer geradewegs mit dem Uno-Generalsekretär oder mit dem US-Aussenminister, mit Herrn Schäuble oder Herrn Mitterrand konferieren will – ich gebe zu: Damals habe ich ihn nicht mehr begriffen. Er war ganz ausser sich.

Weil die eigene Körperlichkeit und damit die eigene Rolle nicht mehr gefragt war in der globalisierten Welt?

Er ist jedenfalls angestanden, selber an eine Grenze gekommen, die er nicht mehr überwinden konnte. Er hatte ja zuvor eine fulminante Karriere. Und er hatte den Ehrgeiz, sich bei jeder grossen Geschichte gewissermassen neu zu erfinden, bei Null anzufangen, mit allen Selbstzweifeln auch. Meienberg hat sich zeitlebens ungeheuer unter Druck gesetzt und sehr hohe Ansprüche an seine Arbeit gehabt. Und mit fünfzig Jahren, da geht einem vielleicht auch einfach die Kraft langsam aus. Chasch nöd immer de jung Muni sy … Bei seiner Krise hat vieles zusammengespielt. Sehr interessant fand ich eine Einschätzung von Paul Parin. Er hat Meienbergs Depression als Folge nicht bewältigter Omnipotenzfantasien bezeichnet, als Störung in der Adoleszenz, wie sie bei vielen Achtundsechzigern vorgekommen sei.

So dass man dachte: Der könnte ja auch mal erwachsen werden.

Er lebte auch zeitlebens wie ein Student und hat nie einen bürgerlichen Haushalt geführt. Er hat nicht gekocht. Sondern ging ins Rössli essen oder liess sich von seinen Freundinnen bekochen. Dazu eine Episode: Nach dem Golfkrieg hat er angefangen, seinen Nachlass zu ordnen, und hat sich bei mir informiert, wie man ein Archiv ordnet. Ich habe ihm ein System mit Ordnern empfohlen. Er nahm das dankbar entgegen und fragte schliesslich: Wo kauft man solche Ordner? Er hatte etwas rührend Unpraktisches – und gleichzeitig diese Brillanz. Wenn man ihn mochte und nicht mit ihm kämpfen musste, so war es höchst anregend mit ihm. Angesichts seines erbärmlichen Todes vergisst man leicht, dass er ein unglaublich lustiger Mensch war. Ich habe mit wenigen Leuten so viel gelacht wie mit ihm.

Tatsächlich?

Wenn Meienberg auf der «Woz» auftauchte, wusste man: Jetzt war an Arbeiten nicht mehr zu denken. Der Raum war gefüllt, kaum hatte er ihn betreten, man musste mit ihm reden, er erzählte die unglaublichsten und lustigsten Geschichten.

Noch einmal zurück zum Werk: Was ist dein Lieblings-Meienbergtext?

Es gibt Arbeiten, die mich heute viel mehr interessieren als damals. Etwa den Text über James Joyce. Und andere, die ich heute erstaunlich schwach finde, etwa Stille Tage in Chur, obwohl ich sie damals bewunderte. Doch wenn man Meienbergs Arbeiten mit einer normalen journalistischen Produktion vergleicht, so hatte er durchwegs einen exzellenten Standard, selbst mit den schlechteren Texten. Ernst S. ist wie gesagt für mich etwas vom Wichtigsten. Was ich sehr hübsch finde, als Nicht-St.Galler, ist auch Aufenthalt in St.Gallen. Das Bavaud-Buch ist eindrücklich, sehr düster und sehr wichtig. Und es gibt auch sonst jede Menge literarisch sehr gelungener Texte.

Dazu gehört sicher sein Text über Fürst Franz Josef von Liechtenstein und Golo Mann mit dem Titel «Einen schön durchlauchten Geburtstag für S. Durchlaucht» – dieser brachte Meienberg ja das Schreibverbot des «Tagesanzeigers» ein, 1976. Wäre so ein Eklat heute noch denkbar?

Ein Schreibverbot ist heute schwer vorstellbar. Andrerseits ist es eben auch schwer vorstellbar, dass die heutige Medienlandschaft noch einen Meienberg hervorbringen würde. Für die Ausstellung hatten wir ursprünglich die Idee, ihn stark an der Aktualität zu messen. Wir kamen dann aber zum Schluss, dass man zuerst einmal den Leuten wieder sagen muss, wer Meienberg war, was er geleistet hat. Ihn zu aktualisieren, das hiesse auch: ihn zu instrumentalisieren, gegen den heutigen Journalismus. Das fand ich zu simpel. Wir versuchen nun, offen und ohne Moralfinger eine Einladung zu machen, dass man ihn liest und sich mit ihm auseinandersetzt.

 

Stefan Keller, 1958, ist Historiker, Autor (u.a. Die Zeit der Fabriken über Saurer in Arbon oder Grüningers Fall) und Saiten-Kolumnist. 

Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg?
Kulturraum am Klosterplatz St.Gallen. Bis 29. September.
kultur.sg.ch

1 Kommentar zu «Die Schweiz hatte damals eine selbstzufriedene Beton-Oberschicht»

  • Andreas Niedermann sagt:

    „1991 wurde ja die vergangenheitspolitische 700-Jahr-Feier der Schweiz von vielen Kulturschaffenden boykottiert. (Stefan Keller)“
    Ja, war das wirklich so? Sprang nicht ein Kulturschaffender nach dem anderen, wieder auf den anrollenden Feier-Zug auf?
    Wer mag, kann’s ja noch mal bei Fredi Lerch in der WoZ nachlesen.
    Fürs nächste Mal.

    „Daraus könnte man lernen: Wer einen Akt grundsätzlicher kultureller Dissidenz zum Programm erklärt, kann in einem Land nicht salonfähig sein, in dem die Geldbeschaffungsbemühungen farbloser Kulturverbandsfunktionäre die einzige konsensfähige kulturpolitische Perspektive bildet.“

    http://www.fredi-lerch.ch/index.phpid=141&tx_ttnews%5Btt_news%5D=192&cHash=7d65f61f61bc069b7744dd148bce0443

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