, 7. Februar 2018
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«Erste Priorität haben die Arbeitsplätze»

Warum muss das Theater St.Gallen repariert werden? Wie rentabel sind Musicals? Und wie steht es um die fehlenden Spielräume für die freie Szene? Fragen an Werner Signer, den geschäftsführenden Direktor.

Annette Hummel (links) ist Leiterin Maske und wird bald mehr Platz haben. Daneben ihre Volontärin Deborah Rentsch. (Bild: Hannes Thalmann)

Saiten: Herr Signer, das Theater hält sich im Abstimmungskampf zurück. In der jüngsten Ausgabe Ihrer Zeitschrift «Terzett» steht kein Wort zur Abstimmung. Warum?

Werner Signer: Als Betroffene sind uns im Abstimmungskampf die Hände gebunden. Das Theater darf nicht mit öffentlichen Geldern Partei ergreifen. Aber wir haben selbstverständlich eine Antwort auf die Abstimmungsfrage.

Und die heisst?

Natürlich Ja.

Wäre es nicht wichtig, dass Schauspielerinnen, Tänzer und Sängerinnen auf die Gasse gehen mit dieser Botschaft?

Von solchem Aktivismus halte ich nicht viel. Die Menschen können durchaus unterscheiden zwischen auf ein Ziel gerichteten Aktionen und dem, was die tägliche Arbeit des Theaters und die Haltung der Genossenschaft zur Kulturvermittlung ausmacht. Unser Leistungsausweis sollte für die Stimmberechtigten überzeugend sein, dass sie Ja sagen können zur Theatersanierung. Was wir jedoch machen: Seit Mitte Januar bieten wir jeden Samstag eine Führung durchs Haus an, jeweils mit einem künstlerischen Rahmenprogramm. Wir laden dazu ein, sich direkt ein Bild zu machen, worum es bei der Abstimmung geht.

Sie arbeiten seit einem Vierteljahrhundert in diesem Haus. Wie gefällt es Ihnen?

Die Strahlkraft des Gebäudes, namentlich nach aussen, begeistert mich nach wie vor. Und die Architektur ist ideal für ein Haus, das für verschiedenste Bevölkerungskreise offen ist. Das Gebäude hat keine Hemmschwellen. Der Eingang ist eben, es fehlt alles Ehrwürdige. Ich liebe die alten Opernhäuser, aber sie strahlen Dominanz aus, sie sind schon für sich allein eine Inszenierung. Das haben wir hier nicht.

Sie finden, das Haus hat keine Atmosphäre?

Es ist ein klarer, schnörkelloser Bau, das macht ihn auch für junge Leute attraktiv. Zudem ist er sozial, es gibt keine separaten Foyers für Parkett und Ränge, sondern ein grosszügiges Foyer, wo alle Schichten und Altersklassen verschmelzen. Auch der Theaterraum selber ist sozial, nichts ist unterteilt, es gibt keine schlechten Sehlinien. Das Gebäude verkörpert, dass Theater ein Gemeinschaftserlebnis ist. Dass der Zuschauerraum nüchtern, ja fast kalt ist, ist allerdings eine Herausforderung für jede Produktion. Das Publikum wird nicht schon durch den Raum stimuliert. Aber dafür lässt er die verschiedensten Theaterformen zu. Ich war schon als Junger begeistert von diesem Gebäude.

Werner Signer, 1958, ist seit 1993 geschäftsführender Direktor des Theaters St.Gallen.

Jetzt ist es aber marode.

Im Lauf der Jahre haben wir die letzten Platzreserven ausgenützt und das Gebäude bis an die Grenzen ausgereizt. In den letzten Jahren sind nun neue Anforderungen hinzugekommen. Die Brandschutzauflagen zum Beispiel brauchen Platz und bringen Einschränkungen im täglichen Betrieb. Brandschutztüren und Fluchtwege müssen an Stellen geschaffen werden, wo man früher einfach mal etwas abstellen konnte. Verändert hat sich auch die Arbeitssituation, erfreulicherweise: Im technischen Bereich war das Theater früher eine völlig männerdominierte Institution. Heute sind die Frauen in allen, auch den technischen Abteilungen auf dem Vormarsch. Wir fördern das auch, wenn immer möglich. Aber das Haus ist nicht vorbereitet darauf. Garderoben und WCs sind nicht geschlechtergetrennt. Das geht einfach nicht.

Hängt die «Ausreizung» des Gebäudes bis auf seine Grenzen, wie Sie sagen, auch damit zusammen, dass mehr Produktionen gespielt werden?

Nein, der Spielbetrieb hatte schon immer ungefähr das heutige Ausmass. Die Ansprüche an die Professionalität allerdings sind ganz andere als vor 40 oder 50 Jahren. Damals gab es zum Beispiel noch keine CDs, die Tonqualität, die man heute fordert, kannte man nicht. Das Theater bediente ein Publikum, von dem sich die wenigsten einen Opernbesuch in Berlin oder Paris leisten konnten – die Flugtarife waren noch exorbitant hoch. Es war das Theater für die Stadt und die Region. In den heutigen globalisierten Zeiten haben Sie, bildlich gesprochen, keinen Schutz mehr durch die Stadtmauern, sondern Sie sind der ganzen Welt ausgestellt. Das ist eine riesige Chance, aber es fordert heraus.

Wurde das Gebäude vernachlässigt, so dass jetzt zu viel auf einmal renoviert werden muss?

Das wäre mir als Erklärung zu billig. Entscheidend ist zum einen die beschriebene Entwicklung und zum andern das Alter und der extensive Gebrauch des Hauses. Die Gebäudehülle, die Heizungsanlage, die Belüftung: Ganz «profane» Dinge müssen repariert werden.

Alma Greco in der Wäscherei.

Bühnentechnisch gibt es hingegen keine Verbesserungen.

Die Bühne hat nach der Sanierung tatsächlich nicht mehr Spielraum als heute. Und dieser Spielraum entspricht dem Stand von 1960. Wir haben auf alles Wünschbare verzichtet. Und zwar deshalb, weil wir gesagt haben: Das Haus muss man dringend sanieren. Und die Arbeitsplätze liegen uns am Herzen. Erste Priorität hat, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Werkstätten angemessen arbeiten können. Weitergehende Wünsche haben wir zugunsten einer akzeptablen Gesamtsanierung zurückgestellt.

Bedauern Sie das?

Nein, das wäre falsch gesagt. Es ist das Pfand, um die Sanierung realisieren zu können, sonst wäre der Gesamtbetrag viel zu hoch ausgefallen. Aber wir verbauen uns nichts. Zusätzliche Spielmöglichkeiten im Bühnenbereich können wir auch später realisieren.

Es gab in zwei Kommentaren auf saiten.ch Kritik, das Haus sei zwar toll, aber «leider völlig ungeeignet» und die Abläufe seien «unnötig kompliziert». Diese Situation werde auch nicht besser durch die Renovation.

Doch, die Arbeitsplätze und Abläufe werden entschieden besser. Zum Beispiel haben wir immer noch Handkonterzüge – das findet man sonst nirgends mehr. Sie zu elektrifizieren schont den Rücken der Bühnentechniker. Diese Sanierung wird für die Betriebsabläufe wesentliche Verbesserungen bringen. Allerdings: Der Grundriss ist natürlich gegeben, das ist die Charakteristik dieses Hauses.

Im Kantonsrat gab es Stimmen, die kurzerhand forderten: Abreissen und neu bauen.

Eine «Schuhschachtel» wäre natürlich einfacher zu bespielen. Vielleicht würde man das Haus heute nicht in dieser Konsequenz im Sechseck bauen. Aber es hat sehr grosse Qualitäten, insbesondere wie erwähnt aus der Optik des Publikums. Ein solches Gebäude abzubrechen und neu zu bauen, wäre völlig unrealistisch, politisch wie finanziell. Ein Neubau würde mindestens 150 Millionen kosten, und wo wollte man ihn hinstellen? Es dürfte unbestritten sein, dass die Lage des Theaters im Stadtzentrum nicht besser sein könnte.

Ein Streitpunkt wird das Provisorium sein. Der Standort zwischen den beiden Museen am Rand des Stadtparks ist einigen ein Dorn im Auge – und auch die Kosten. Gibt es Alternativen?

Wir haben natürlich Varianten geprüft. Den Betrieb für zwei Jahre zu schliessen oder herunterzufahren, Leute auf die Strasse zu stellen, die Türen nach zwei Jahren wieder aufzumachen und zu glauben, dann strömen alle Leute wieder: Das ist eine Illusion. Das St.Galler Theater hat einen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad von 30 Prozent – Geld, das wir einspielen müssen. Wir haben die Olmahallen geprüft, insbesondere für das Musiktheater, das wegen dem Orchester und der Akustik besonders hohe Anforderungen stellt. Doch dort hätten wir nur zwei Zeitfenster bekommen, für zwei Produktionen. Das wäre keine vernünftige Beschäftigung für die Leute und es wäre eine massive Einbusse bei den Einnahmen. So gerechnet, ist das Provisorium die absolut günstigste Lösung.

Und der umstrittene Standort?

Zwei Lösungen standen zur Diskussion, der Platz zwischen den Museen und der Untere Brühl vor der Tonhalle, auf dem Deckel der Parkgarage. Die Federführung auch bei dieser Frage hat der Kanton. Die Andockung an die Tonhalle hätte betrieblich grosse Vorteile. Entscheidend ist, dass der Provisoriums-Pavillon nahe bei den Werkstätten ist, die ja weiter in Betrieb bleiben – je weiter weg vom Theater, desto komplizierter wird der Betrieb.

Musiktheater dominiert das Image des Hauses. Kritische Stimmen sagen, dass dadurch das Sprechtheater an den Rand gedrängt werde. Wenn man nachzählt, stimmt das: Im Februar 2017 etwa gab es elf Musiktheateraufführungen im Grossen Haus, von Mikado über Tanz der Vampire bis zur West Side Story – und gerade einmal zwei Schauspielaufführungen. Im März waren es auch nur fünf Schauspiel-Abende.

Ein Monat ist als Messgrösse nicht sinnvoll. Wir rechnen in Spielzeiten. Und die Betrachtung ist einseitig, weil wir ja zwei weitere Säle bespielen.

Das Grosse Haus ist aber das Aushängeschild.

Absolut. Und es wird selbstverständlich weiterhin auch für das Sprechtheater zur Verfügung stehen. Rechnet man die Lokremise aber hinzu, hat das Schauspiel viel mehr Produktionen als das Musiktheater. Zählen Sie die Premieren. Und bedenken Sie, dass auch jede kleinere Produktion Aufwand bedeutet. Entscheidend ist, was wir unabhängig von der Zahl der Vorstellungen in Produktionen investieren, das heisst auch: in die Arbeit der Werkstätten und in das künstlerische Personal. Das Schauspiel hat mehr Titel als das Musiktheater – und vielfältigere Spielmöglichkeiten mit Grossem Haus, Lokremise und Studio.

Andy Enzler, Leiter Beleuchtung.

Finanzieren die Musicals das übrige Programm quer – oder ist deren Produktion so viel aufwendiger, dass die Rechnung trotz mehr Vorstellungen nicht aufgeht?

Eine Musicalproduktion ist dank der Sponsoren überdurchschnittlich stark drittfinanziert. Das Musical hilft uns so, den anderen Betrieb in der heutigen Form aufrechtzuerhalten. Eine Uraufführung wie die Oper Annas Maske und gleichzeitig ein Lohengrin, der durch seine Überlänge Doppeldienste verursacht: Ein solches Angebot können Sie nur machen, wenn Sie eine Grundauslastung haben und der Druck wegfällt, dass die Rechnung in jeder Sparte unter dem Strich aufgehen muss. Vieles am Theater St.Gallen fährt im Windschatten der Musicals. Natürlich kommt bei Oper und Musical die zusätzliche Dimension der Musik gegenüber dem Schauspiel hinzu. Oper ist enorm personalintensiv. Orchester, Chor, Solisten, all das kostet, und deshalb sind auch die Kartenpreise höher.

Die Mischung, die Sie seit 25 Jahren praktizieren, funktioniert also ökonomisch – aber auch künstlerisch?

Wir haben einen Leistungsauftrag, einen sehr umfassenden. Der Kanton macht darin klare Ansagen, auch zu den Zahlen: Die 30 Prozent Eigenwirtschaftlichkeit stehen im Leistungsauftrag. Wir könnten diese Vorgabe nur mit den Ticketeinnahmen niemals erfüllen, deshalb sind wir angewiesen auf Sponsoring. 28 Millionen Franken betragen die Subventionen von Kanton St.Gallen (inklusive Nachbarkantone TG, AR und AI) und Stadt. Sponsoring bringt 3,7 Millionen ein, die Ticketeinnahmen betragen gut 6 Millionen. Was die Musicals betrifft: Die Proportionen waren früher noch ausgeprägter. Schauen Sie die Spielpläne der 70er-, 80er-Jahre an: Da gab es bis zu vier Operetten pro Spielzeit. Der Unterhaltungsaspekt des Theaters war entschieden höher gewertet als heute. Die Anzahl Vorstellungen insgesamt hat sich kaum geändert. Bloss hat das Musical die Operette abgelöst.

Schlankere Produktionen und statt einem Provisorium ein mobiles Theater St.Gallen: Wäre das kein Ausweg für die Umbauzeit?

Wir gehen heute schon sehr viel aus dem Haus heraus, pro Jahr gibt es mindestens 30 Abstecher in die Region, weitgehend mit dem mobilen Kindertheater. Aber wo soll man Opern spielen im Kantonsgebiet? In einer Mehrzweckhalle geht das nicht.

Flexibilität und unkonventionelle Lösungen braucht es doch, wenn man ein Theater umbauen muss.

Klar, und dem schauen wir auch mit grosser Lust entgegen. Auch im Provisorium werden wir nicht im gleichen Ausmass produzieren wie im Grossen Haus. Wir wollen insbesondere mit dem Sprechtheater und der Tanzkompagnie auf Tour gehen. So spielen wir schon diesen August wieder mit dem ganzen Orchester auf dem Chäserrugg. Bloss, nochmal: Das Musiktheater hat eine Dimension, die man nicht wegzaubern kann und die besondere Anforderungen stellt.

Streitpunkt Lokremise: Sie wird vom Theater heute so stark genutzt, dass sie praktisch unzugänglich geworden ist für Produktionen aus der freien Theater- und Tanzszene. Das wird während dem Umbau voraussichtlich noch stärker so sein. Und es widerspricht dem ursprünglichen Versprechen, dass die Lokremise auch die Lok für die Freien sein werde. Die Unzufriedenheit mit dieser Situation ist gross.

Die Lokremise ist eine Erfindung des Theaters. Den ersten Vertrag mit den SBB, damals noch im Provisorium, haben wir geschlossen. Nachher kam der Kanton hinzu, und es entstand das Gesamtkonzept des Kulturzentrums, was natürlich absolut richtig war. Das Theater hatte jedoch ursprünglich einen Spielort für sich selber gesucht. Heute haben wir die Lokremise, aber wir zahlen Miete dafür, pro Jahr etwa eine Viertelmillion für die zwei Säle. Zudem sind wir zuständig für alle Installationen. Diese konnten nicht aus der ordentlichen Subvention bezahlt werden, sondern wir haben gesammelt, 1,3 Millionen für Licht- und Tontechnik.

Sie haben Priorität vor allen anderen Bewerbern.


Das ist so. Wie viele Zeitfenster daneben möglich sind und wie viele Anfragen es dafür gibt, weiss ich nicht. Wir sind nur Mieter. Das Gespräch über die Zugänglichkeit müsste man mit der Stiftung Lokremise führen. Und was die Kosten betrifft: Wenn jemand die Infrastruktur benützen will, ist es normal, dass man dafür auch bezahlen muss.

Das Geld ist das eine, gravierender ist aber das Zeitproblem. Man kommt nicht hinein in die Lok.

Die Produktionen, die wir dort zeigen, werden auch dort geprobt. Das beansprucht natürlich Zeit. Im Grossen Haus hat das Theater bekanntlich gar keine Proberäume, sondern wir proben in einer ehemaligen Seifenfabrik im Lachenquartier. Es bräuchte daher zusätzliche Lokalitäten, um das Problem etwas entflechten zu können. Trotzdem kann nicht die Rede davon sein, dass andere Gruppen nicht in die Lokremise rein kommen. Beispielsweise hatte Open Opera da eine Produktion, das Tanzfest fand statt, jetzt im Februar kommt Jungspund, das neue Festival für Kinder- und Jugendtheater.

Die Situation bleibt dennoch unbefriedigend: Es gibt eine vielfältige freie Tanz- und Theaterszene, die keinen Spiel- und Probeort hat in St.Gallen. Die Lattichhalle im Güterbahnhof-Areal
hat gezeigt, dass das Bedürfnis da wäre, aber sie wurde auf privater Basis eingerichtet, und ihre Zukunft ist nicht gesichert. In St.Gallen fehlt der Platz für die Freien.


Ja. Kein Widerspruch. Aber das ist ein kulturpolitisches Thema. Es wäre anmassend, wenn ich dazu Stellung nehmen würde. Die Politik müsste entscheiden, ob man der freien Szene – was ich begrüssen würde – einen adäquaten Raum geben will.

Die Lokremise war als ein solcher Ort gedacht. Sie ist das Goldstück, es ist verständlich, dass da möglichst viele partizipieren wollen.

Dazu möchte ich festhalten, dass wir durchschnittlich pro Spielzeit an 100 Tagen mindestens einen der zwei Theatersäle für Fremdveranstaltungen der Stiftung Lokremise freigeben. Wobei für die Vermietung nicht wir zuständig sind.

Sie sind aber der mächtige Mann.

Das sagen Sie.

Das Theater spielt nun mal die Hauptrolle. Sie haben die Lokremise, wie Sie selber sagen, miterfunden…

Das ist so, und wir wollen natürlich die Möglichkeiten dort auch nutzen. Doch die kulturpolitische Diskussion können nicht wir führen. Was wir bewiesen haben, insbesondere mit Peter Schweiger und jetzt mit Jonas Knecht, ist unsere Offenheit gegenüber den Freien. Dort, wo wir etwas beitragen können, tun wir das, wie bei Jungspund.

Noch einmal zurück zur Abstimmung: Wie ist Ihre Prognose?


Ich hoffe natürlich auf ein Ja. Ich setze darauf, dass die Bevölkerung weiss: Wir sind nicht ein Theater für ein paar wenige, sondern für viele – nicht zuletzt dank den Musicals, wo wir im Februar mit Matterhorn eine weitere Uraufführung spielen. Ausserdem vertraue ich darauf, dass die Bevölkerung ein Verständnis für Werterhaltung hat. Bei dieser Abstimmung geht es genau darum: um den Wert des Gebäudes, aber auch der Arbeitsplätze. Anständige Arbeitsplätze für die vielen im Theater arbeitenden Menschen zu schaffen, das steht für mich im Vordergrund.

Dieser Text erschien im Februarheft von Saiten.

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