FCSG vs. Trabzonspor 0:0 – Das Hinspiel endet torlos

Der FCSG spielt zum ersten Mal seit 2021 wieder 0:0. Ein Unentschieden im Playoff-Hinspiel, da war doch was. Mit einem 1:1-Unentschieden schufen die Espen die Grundlage für das Wunder von Moskau. Das kann nur ein gutes Omen sein.
Von  SENF Kollektiv

FCSG – Trabzonspor 0:0

23:04 Uhr – D.R. verabschiedet sich auch und hofft, dass R.Z. und D.K. den Zug erwischt haben. Bis nächsten Donnerstag aus Trabzon.

22:57 Uhr – Wir hadern ein wenig nach dem aberkannten Tor von Geubbels, doch wir dürfen uns nicht beklagen. Vielmehr nehmen wir das Unentschieden als gutes Omen. Wir erinnern uns zurück an das Wunder von Moskau im Jahr 2013, als das Hinspiel ebenfalls mit einem Remis endete.

22:54 Uhr – Die Antwort lautet ja. Schlusspfiff.

Minute 90+8 – Endet dieses Spiel wirklich 0:0?

Minute 90+5 – Csoboth fast mit dem Siegestreffer. So hat es auf jeden Fall ausgeschaut. Scheint aber nicht der Fall zu sein, gibt Einwurf.

Minute 90+3 – Und mitten in der Nachspielzeit verabschieden sich R.Z. und D.K., damit sie den Zug zurück ins Rheintal erwischen. Da müssen sie sich sputen. Der Torwart der Türken tickt anders; er mimt den sterbenden Schwarm und lässt sich pflegen.

Minute 90+2 – St.Gallen drückt nochmals. Geubbels verwechselt eine Flanke aber mit einem Seitenwechsel.

Minute 90+1 – Acht Minuten Nachspielzeit gibt es. Jetzt wird es nochmals so richtig laut im Stadion.

Minute 90 – „Waaa, hör doch uf Mann!“, schreit D.R. in den St.Galler Nachthimmel. Jetzt hatten wir uns so gefreut, dass Görtler mal ein Spiel ohne Karte durchbringt, und dann passiert es halt doch nicht. Oh je!

Minute 88 – Lauter als nach dem aberkannten Tor war der Gästesupport noch nie, nicht einmal zu Beginn. Sie halten derweil ein Spruchband in die Höhe, dessen Inhalt ich gern kennen würde.

Minute 87 – Kein Goal für die Guten, Willem wird sogar verwarnt. OK, über VAR-Pech dürfen wir uns nach dem Spiel in Wroclaw ja echt nicht beschweren.

Minute 86 – Goal für die Guten! Habe es verpasst, weil ich den Streit auf der Haupttribüne verfolgt hatte, aber egal, Willem trifft zum 1:0!

Minute 85 – Ein Funktionär von Trabzonspor streitet sich laut- und handstark auf der Haupttribüne mit irgendwelchen mit-Türken, der Grund für die beinahe in einem Handgemenge endende Meinungsverschiedenheit kennen wir nicht.

Minute 82 – Einer unter uns wird noch emotionaler und dafür selbst von seinen 61er-Kollegen schräg angeschaut. Das bedeutet: Wir plätschern hier dem 0:0 entgegen.

Minute 81 – Dann gibt es für eine Rangelei an der Seitenlinie Gelb, sowohl für Victor Abril Ruiz wie auch für Borna Barisic. Salomonisch gelöst, passt schon so. Wenigstens mal ein paar Emotionen in diesem Spiel.

Minute 79 – Ein langes „üüüüüü“ zieht sich durch das Stadion, Görtler kommt der Aufforderung zu üüüüüüen auch nach, aber er üüüüüüt mega weit am Ziel vorbei. Mal wieder ein Entlastungsangriff.

Minute 76 – Abteilung Statistik meldet sich zu Wort. Das letzte Mal hat der FCSG am 17. April 2021 0:0 gespielt. Endet heute die eindrückliche Serie?

Minute 74 – Csoboth fügt sich gut ein und verfehlt das Tor mit einem Schlenzer nur knapp.

Minute 73 – Drü Wächsel bim FC Sanggalä.

Minute 72 – „Er chlemmt, oh!“, ruft D.R. – im Publikum hat er viele Freunde, im Unparteiischen aber nicht: Es gibt aus völlig unergründlichen Motiven Freistoss für Trabzonspor.

Minute 71 – Bierbrauer C.F. aus R. meldet sich auch mal wieder: „I bi weder Fisch no Wasser“, schreibt er, sich an einen legendären Versprecher eines Räbschter Tschutter anlehnend. Ich behaupte jetzt schon: Sein Plan, auf den ersten Zug am Morgen zu gehen, wird nicht aufgehen. Vielmehr werden wir ihn bald schon im Thurbo ins Rheintal sehen.

Minute 69 – Wieder einmal ein Abschluss der St.Galler. Der Schuss von Toma stellt Cakir im Tor der Türken aber nicht vor Probleme. Das Spiel plätschert vor sich hin.

Minute 64 – Ein Kostanay-Erinnerungsmoment, der Jingle, der die Zuschauer:innenzahl ankündigt war viel, viel zu laut! Und: 16291 Fans sind heute ausverkauft? Wir reiben uns die Augen, und das nicht aufgrund des aus dem Gästeblock aufsteigenden Rauches. Haben wirklich über 1000 QR-Codes den Weg durch das Drehkreuz nicht geschafft? St.Galler Publikum, da musst auch du dir Fragen stellen lassen.

Minute 61 – Wie immer feiern die Fans von Trabzonspor die 61. Minute, Böller und unzählige Fackeln inklusive (Erklärung siehe Minute 45). In Portugal kommt das nicht gut an, Miguel Nogueria unterbricht die Partie.

Minute 61 – Die Ecken der Espen sind bisher ungefährlich, so auch der Versuch von Toma. Vielmehr feiern wir eine Grätsche von Ambrosius. Und der Halbstarke vor uns die Pyroshow im Gästeblock.

Minute 59 – Der Schiedsrichter hat das nicht, was Oliver Kahn fordert. Sonst wäre die Farbe gelb schon mehreren türkischen Spielern bekannter geworden als die es lieb gehabt hätten.

Minute 57 – St.Gallen auch mal wieder mit einem halbwegs gefährlichen Vorstoss, die Gäste klären aber souverän. Aus unserer Sicht müssen wir feststellen, dass das Geschehen sich leider nicht so entwickelt, wie die grün-weisse Ostschweiz es sich wünscht.

Minute 56 – Die Herren unter uns werden immer lauter und unzufriedener. Was aber auch gesagt werden muss: Der Gästesektor ist in der zweiten Hälfte bisher (!) lauter als vor der Pause. Derweil verzieht Dinamo-Zagreb-Legende Mislav Orsic aus guter Position in Anschluss an eine Ecke.

Minute 53 – D.K. holt Bier. D.R. verzichtet. Wer fährt, trinkt nicht. Oder nur wenig.

Minute 51 – Koni Faber versucht, ein ebenso Glattä zu sein wie seinerzeit Steini beim FC Basel, sein Eigentorversuch misslingt aber. Besser so – Steini hatte damals ja auch nur die Latte getroffen. Hier gibt’s Eckball für die Gäste, danach auch eine gute Kopfballchance, aber unter dem Strich bleibt das gleiche: Kein Tor.

Minute 49 – Eine St.Galler Kombination endet in einem Eckball. Dieser geht zu weit, Vallcis Kopfball bleibt hängen. Es ist alles ein wenig behäbig.

Minute 46 – Weiter geht’s. Wir hoffen auf bessere Unterhaltung als in der zweiten Hälfte der ersten 45 Minuten. Und da haut Savic völlig unbedrängt einen weiten Ball ins Aus. Wüsste man es nicht, würde man nicht denken, dass der Montenegriner einmal in einem Champions-League-Final spielte. Wir sagen Danke, er passt sich dem Conference-League-Niveau an.

Pause – „Die wo jede Amateurfuessballer hasst!“, sagt D.R. zum Leiterli, das der Gästetrainer vor dem Tunnel ausgelegt hat. Es ist doch echt erstaunlich: Die hoch bezahlten Profis müssen nach der Pause noch eine fünfsekündige Laufschule absolvieren, bevor sie weiterspielen dürfen. Irgendwie ist das doch härzig.

Pause – Sei’s drum, nüchterne Buchhaltung: Es steht null zu null.

Pause –  Eben dieser D.R. will noch anfügen, dass er die Paraden von Zigi nicht kleinreden will. Sah gut aus und war auch nötig. Der beste Mann bisher auf dem Platz.

Pause – D.R. ist Goalie und muss diese Chancen nochmals im Video anschauen. Es waren die gefährlichsten Szenen der gesamten ersten Hälfte, geendet haben sie erfolglos. Zum Glück: „Ah, meh spektakulär gsi als nötig“, sagt D.R.: Er muss es wissen. D.K. zu meiner Rechten, auch er war in einem früheren Leben mal Goalie, enthält sich seiner Meinung.

Minute 45+1 – „Mir hend en Goalie!“ Zigi mit einer Doppelparade, gefolgt von einer Doppelfaustabwehr nach einer Ecke. „Zigi, Zigi, Zigi!“

Minute 45 – Die meisten Fans der Türken tragen die 61 auf dem Rücken. Dies nicht, weil Cihan Canak, der sich gerade an der Seitenlinie aufwärmt, ihr Lieblingsspieler ist. Die Nummer 61 bezieht sich auf die Postleitzahl von Trabzonspor, die 61000 lautet.

Minute 44 – Das Spiel plätschert der Pause entgegen. Willen ist bei keinem der Teams mehr zu erkennen, Willem bei St.Gallen gerade auch nicht. Oder kommt noch etwas?

Minute 42 – Ein paar Leute im Stadion fühlen sich „ausser Rand und Band“. Die Spieler auf dem Platz glaub nicht so. Ah ja, Trabzonspor spielt mit: 1; 11, 15, 24, 3; 35, 6; 7, 8, 99; 94. Also mit einem 4-2-3-1, wie es der moderne Fussball gelobt.

Minute 38 – Das Spiel ist ein wenig eingeschlafen. Wäre man Sportjournalist, würde man die Phrase bemühen, es lebe von der Spannung. Beide Mannschaften bringen nicht viel zustande, Gefahr gibt’s im Moment nicht. Lärm aus dem Gästeblock auch nicht.

Minute 35 – Wieder kommt der letzte Pass nicht an. Ein lautes „Nein!“ geht durch das Stadion und dröhnt sogar aus den Lautsprechern. Was geht denn hier ab? Gelächter auf den Rängen. Da hat der Richi prompt vergessen, das Mikrofon auszuschalten, nachdem er die Auswechslung von Quintillà durchgegeben hat.

Minute 34 – Quintillà muss runter. Nicht wegen eines Platzverweises, sondern wegen einer Verletzung. Ferndiagnose: Muskuläre Probleme.

Minute 33 – Dieser Schuss eines in der Türkei unter Vertrag stehenden Spielers ging wirklich nicht sehr weit daneben.

Minute 32 – D.K. findet unsere Nachbarn auf der Tribüne suspekt. Und er meint damit nicht seinen Mitarbeiter, sondern die vier, die links von uns sitzen. Die machen hier eigentlich gar nichts (ausser zu atmen, bzw. generell zu existieren), haben aber Trikots von Trabzonspor über die Reling des Presseblocks gehängt.

Minute 30 – Akolo knapp daneben. Durchschnaufen. Glücksbisi von R.Z. hat nichts gebracht, jetzt ist D.R. an D.R.eihe.

Minute 29 – Der letzte Pass kommt auf beiden Seiten nicht an. Durchschnaufen.

Minute 27 – Instagram-Live mittlerweile beendet aufgrund der tiefen Anzahl Zuschauer, die an einer Hand abgezählt werden kann.

Minute 25 – Als ob die aufkommende Aggressivität noch bewiesen werden muss, schreit R.Z. mit bösem Blick ein lautes „JA!“ nach einer Parade von Zigi in Richtung Influencer vor uns.

Minute 24 – Vor uns ärgert sich ein nicht mehr junger, türkischer Mann darüber, dass ein grün-weisser Bub vor ihm durchläuft. Grund: er stört sein Instagram-Live. Wir bemitleiden ihn. Und ich werde langsam aggressiv, Ehrewort!

Minute 22 – Quintillà liegt am Boden und muss gepflegt werden. Finden wir nicht cool, aber er steht wieder. Die Trabzonspor-Fans singen derweil, nicht zum ersten Mal, ein Lied das an „Hebetnech am Bänkli, hebetnech am Bänkli, YB het für öich äs Gschänkli“ erinnert.

Minute 20 – …oder in den Bierbecher. Solange nur wir Fliegen aus unserem Bier fischen müssen und Zigi keine Bälle aus dem Tor, ist alles gut. Obwohl R.Z. meint: „Die sind scho nöd so schlecht…“

Minute 19 – Derweil nerven uns auch etliche Kleinfliegen, die andauernd auf unsere Tastaturen fallen.

Minute 18 – Da haben wir die ersten kleinlichen Pfiffe des portugiesischen Schiedsrichter. Und das erste „Halt d’Schnorre“ zur Reihe vor uns.

Minute 17 – War das wirklich ein Stürmerfoul von Geubbels?

Minute 16 – Aus dem Gästeblock kommt jetzt schon weniger als erwartet. Gerade vom Anhang eines nicht-Istanbuler Vereins hätte ich mehr Leidenschaft erwartet. Einen kleinen Stimmungskern haben sie dort drüben schon, die Diaspora-Gästefans beschränken sich allerdings darauf, bei Chancen aufzustehen und dann wieder abzusitzen.

Minute 13 – Trotz paar Bieren sehen wir noch scharf. Mühe bereiten uns aber die Farben der Tenüs. Trabzonspor mit weissen Hosen und Stulpen, die Espen mit überwiegend weissen Oberteilen. Hätte man besser lösen können.

Minute 11 – Bisher spielt nur Trabzonspor. Immerhin: Von der Stimmgewalt der ostanatolischen Fans ist nicht besonders viel zu merken. Der Espenblock dominiert das akustische Geschehen.

Minute 9 – Vor uns sitzen eigentlich nur Türken (und eine Türkin). «Isch geil, wie’s usraschted», sagt D.R. – immerhin tragen sie Trabzonspor-Shirts und nicht die der Istanbuler Grossvereine. Derweil lenkt Zigi einen Ball an die Latte. St.Gallen täte doch gut daran, auch aufzuwachen und im Spiel anzukommen.


Minute 7 – Erster Eckball für den FCSG vor dem Gästeblock. Für einmal lässt sich Quintillà nicht so viel Zeit mit der Ausführung. Doch der Konter führt beinahe zum 0:1. Die Reihe vor uns tickt zum ersten Mal fast aus.

Minute 5 – Da hat sich Enis Destan mit der Nummer 94 echt überlegt, ob er zum Fallrückzieher ansetzen soll. Er hat es dann gelassen – so viel Realismus ist irgendwie schade. Den Mutigen gehört die Welt! Aber uns soll’s recht sein.

Minute 2 – Görtler schon on fire und mit motivierenden und auffordernden Gesten in Richtung Gegentribüne. Hoffentlich überbordet er nicht.

Minute 1 – Das Spiel läuft, während im Gästeblock immer noch Lametta und Böller herrschen. Wobei, ehrlich gesagt: Früher war mehr Lametta. Trotzdem, bis jetzt sieht der Gästeblock echt wild aus. Mal schauen wie lange noch.

20:58 Uhr – Bunt gemischtes Volk auf der Haupttribüne. Die Reihe vor uns wird von Leuten mit Trabzonspor-Trikots in Beschlag genommen. Und die Böller-Frage kann schon mit „Ja“ beantwortet werden. Da können die verplatzenden Ballons im Espenblock nicht mithalten.

20:56 Uhr – „Immer ein Ass im Ärmel“. Der Espenblock ist überzeugt, dass wir das Pokerspiel gewinnen!

20:53 Uhr – Wir analysieren ganz kurz das Schiedsrichter-Trio, das aus Portugal stammt. Ein bisschen Fachsimpeln muss sein. Wir befürchten, dass eine eher kleinliche Linie geführt wird…

20:47 Uhr – Bei Trabzonspor ist vielleicht nicht der Völler der Töller, sondern der Böller der Töller! Mal schauen, wir sind gespannt und sehen nun von solchen wirklich schlechten Wortspielen ab.

20:45 Uhr – Der Dolmetscher übersetzt die Ansprache von Richi Fischbacher. Wir sind gespannt und fragen uns: Böller oder keine Böller?

20:43 Uhr – Ich finde die Stimmung in St.Gallen meistens nicht so gut, wenn es ausverkauft ist. Einen gewissen Effekt macht es aber trotzdem, hinzulaufen und an der Kasse hängt ein A4-Kopierpapierschild, auf dem einfach „ausverkauft“ steht.

20:40 Uhr – Die Bilanz des Rundgangs durch die Stadt um 18 Uhr fällt ernüchternd aus. Personen mit Trikots in Bordeaux und Hellblau waren kaum auszumachen, zwei Kastenwagen jedoch schon.

20:36 Uhr – Übrigens, Diaby ist nicht gesperrt und sitzt heute auf der Bank. Videobilder bewiesen seine Unschuld, weshalb der St.Galler Rekurs gut geheissen wurde. Der fünfte VAR-Entscheid zugunsten des FCSG beim Spiel gegen Breslau.

20.34 Uhr – Wir sind im Stadion. D.R., D.K. (der mit dem FM1-Kollegen arbeitet) und R.Z. – ja, wir sind zu dritt, für ein Spiel wie heute braucht es einen Bierlieferanten. Nur: Gegen wen spielen wir denn überhaupt? Auf der Strasse waren so viele Shirts von Istanbuler Clubs zu sehen, da kann das Schwarze Meer schon mal in Vergessenheit geraten…

17.18 Uhr – Der Gärtner und sein Lernender haben das Feld geräumt, dafür ist jetzt C.F. da. Ein gemütliches Bier auf der Terrasse, wieso fahren wir eigentlich nachher nach St.Gallen?

16.55 Uhr – Wir wissen übrigens auch (noch) nicht, ob und falls ja, warum Diaby heute gesperrt ist! Die Aufstellung folgt aber natürlich später und vielleicht auch des Rätsels Lösung.

16.51 Uhr – Heute ist es soweit, das Playoff-Spiel (wer hat eigentlich diesen Begriff für die letzte Qualifikationsrunde so nötig gefunden, dass er sich jetzt etabliert hat?) zwischen dem FC St.Gallen und Trabzonspor 1461 steigt. Sind wir nervös? Natürlich. Hoffentlich auch! Mach mol Obig!

16.48 Uhr – Es ist ein angenehm warmer, nicht zu heisser Augustdonnerstag im Rheintal. Bei meinem Nachbarn gärtnert einer meiner Junioren, während ich mich langsam von der Restarbeit verabschiede und in Fussballstimmung bringe. Bald kommt Bierbrauer C.F., natürlich braucht es heute vor dem Fahrtbier auf dem Weg nach St.Gallen einen Apéro.

Das Spiel beginnt um 21 Uhr.