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Finde die 7 Unterschiede
Neues Jahr, neues Team: Bei uns gab es mehrere personelle Wechsel. Ausserdem ist die Saiten-Bande seit kurzem zu siebt, aber schaut doch am besten gleich selbst:
Bereits Ende November hat Gabriela Baumann nach fünf Jahren bei Saiten die Leitung der Administration abgegeben. Ihre Nachfolgerin ist die St.Gallerin Kristina Hofstetter (1982). Sie hat nach einer kaufmännischen Lehre Kulturanthropologie und Gender Studies studiert und ist die Ansprechperson für Mitglieder, Sekretariat, Buchhaltung und tausend andere wichtige Dinge.
Ihr zur Seite in der Verlagsleitung steht künftig ein Duo. Der bisherige Verlagsleiter Peter Olibet, seit 2011 bei Saiten, rückte kürzlich ins Stadtparlament nach. Für ihn sind neu Marc Jenny (1976) und Philipp Stuber (1974) für die Verlagsarbeit an der Schmiedgasse 15 tätig. Marc Jenny ist als Kontrabassist und Kulturvermittler weitherum bekannt – Philip Stuber hat sich einen nicht minder klingenden Namen als Organisator (u.a. Miterfinder des Kulturfestivals im Historischen Museum St.Gallen) und als Marketingfachmann gemacht.
Ein neues Gesicht schliesslich auch in der Redaktion: Katharina Flieger hat Saiten nach einem einjährigen intensiven Gastspiel als Online-Redaktorin wieder verlassen. Ihr Nachfolger Urs-Peter Zwingli (1984) hat unter anderem beim «Tagblatt» und bei «20 Minuten» Journalismus in allen Facetten gelernt und betrieben; er vervollständigt das bisherige Zweierteam von Corinne Riedener und Peter Surber. Für den Saiten-Veranstaltungskalender ist weiterhin Michael Felix Grieder zuständig.
Hier also das brandneue Banden-Bild:
Von links: Michael Felix Grieder (Kalender), Peter Surber (Redaktion), Kristina Hofstetter (Administration), Herr Mäder (Kanzler), Philip Stuber (Verlag), Corinne Riedener (Redaktion), Urs-Peter Zwingli (Redaktion), Marc Jenny (Verlag).
Am Folien rauchen kann man verZweifeln.
Aber ich weiss nicht ob es was bringt…
Ist ja ein Gastbeitrag, da muss man ihm künstlerische Freiheiten lassen…
Fehler gehören dazu.
In der Rechtschreibung sowieso.
Und der Letzte, ja der Letzte geht manchmal verloren. In diesem Sinne: Lasst gut sein im neuen Jahr. Finde die Fehler, lass sie Leben und weiter gehts.