Lala Cádiz hinterlässt einen glitzernden Zauber, ein Rattern im Kopf und ein Klopfen im Herzen. Die Arrangements sind sachte und sanft; nix für Metal- und Technofans.
Die Texte, durchdrungen von Alltagskram und Weltschmerz, sind wichtig. Sie stimmen meist nachdenklich und sind zuweilen gar witzig. Die Stimme, mal wie Janis Joplin, mal fein wie Regenbogenstaub, macht Lala Cádiz aus. Für die nötige «Deepness» sorgt das Cello. Und die Loops geben dem Klavier-Gitarren-Pop eine experimentelle Note.