Sie erzählt von reichen Frauen, mächtigen Schultheissen, armen Kunstmalern und wagemutigen Söldnern. Hans von Hohenlandenberg und Anna von Hünenberg erbauten 1492 ein Haus, das von Grösse und Ausstrahlung her in Rapperswil seinesgleichen suchte. Später stattete die Familie Göldlin den Adelssitz mit erlesenen Kunstobjekten aus der Renaissance aus. Die Ausstellung spannt den Erzählbogen vom Mittelalter bis zur Bedeutung des Brenyhauses als Stadtmuseum in der Gegenwart.