Ein Abend voller Kontraste und Klangfarben:
Maurice Ravels Sonate für Violine und Violoncello – dem späten Claude Debussy gewidmet – eröffnet das Programm mit expressiver Klarheit und emotionaler Tiefe.
Es folgt Le Grand Tango von Astor Piazzolla – ein feuriger Dialog zwischen Klassik, Jazz und argentinischer Leidenschaft.
Mit dabei: Akkordeonvirtuose Ghenadie Rotari, gefeiert in der Carnegie Hall, Berliner Philharmonie und Elbphilharmonie.
Zwei zeitgenössische Werke runden den Abend ab:
Kyrie Eleison von Volodymyr Runchak (Ukraine) für Akkordeon und Violine
Tangophonie von Stéphane Fromageot (St.Gallen), eigens für das Trio komponiert – ein musikalischer Gruss an Piazzolla.
Elena Neff Zhunke – Violine
Pierre Deppe – Violoncello
Ghenadie Rotari – Akkordeon
Ein kammermusikalisches Feuerwerk zum Finale der Reihe.