«Das kann dein Leben verändern»

Im vergangenen Jahr gewann die St.Galler Hip-Hop-Crew 2kmafia den BandXOst. 2025 war sie die meistgebuchte Schweizer Band auf Festivals. (Bild: Yves Nossack) 

Am Samstag steigt in der St.Galler Grabenhalle der diesjährige BandXOst-Final – zum 20. Mal. Erstmals kommt eine Vibrationsbühne für Gehörlose zum Einsatz. Projektleiterin Céline Fuchs und Roger Gahler, Mitorganisator und langjähriges Jurymitglied, sprechen über Inklusion, den Wandel bei den Teilnehmer:innen und Zukunftswünsche.

Ihr kürt am Sams­tag den 20. Ban­dXOst-Ge­win­ner­act. Was be­deu­tet euch die­ses Ju­bi­lä­um? 

Cé­li­ne Fuchs: Ich bin un­glaub­lich stolz, dass wir so weit ge­kom­men sind. Vor al­lem wenn wir an­schau­en, wie al­les be­gon­nen hat und wo wir jetzt ste­hen. Was für ein gros­ses Team und rie­si­ges Netz­werk wir ha­ben. Und wie weit un­se­re Acts mit ei­nem Sieg oder nur schon mit der Fi­nal­teil­nah­me kom­men kön­nen. 

Ro­ger Gah­ler: Dar­an bist du nicht un­schul­dig. Du hast den Con­test im­mer vor­an­ge­trie­ben. Dass er heu­te so gross ist, da­für brauch­te es Ideen und Be­harr­lich­keit, über Jah­re.

CF: Das will ich auch un­se­ren Nach­wuchsacts ver­mit­teln: Ich zei­ge ih­nen, dass man et­was er­rei­chen kann, wenn man es will. Man muss da­für auch mit den rich­ti­gen Leu­ten zu­sam­men­ar­bei­ten. Und hier will ich un­se­rem gan­zen Team ein Kränz­chen win­den. Oh­ne sie wä­re das al­les nicht mög­lich. 

Wie muss man sich die An­fangs­zeit des Ban­dXOst vor­stel­len? Wie ist er ent­stan­den? 

CF: Ban­dXOst-Grün­der Si­mon Freh­ner wur­de ur­sprüng­lich von der Mi­gros an­ge­fragt, ei­nen Con­test auf­zu­glei­sen. Al­so hat er ihn aus dem Bo­den ge­stampft. Ich bin zwei Jah­re spä­ter hin­zu­ge­kom­men. Da­mals gab es drei Qua­li­fi­ka­ti­ons­shows und den Fi­nal in der Gra­ben­hal­le. Der Sie­ge­ract ge­wann die Pro­duk­ti­on ei­ner EP, das wars. 

RG: Kur­ze Zeit spä­ter ist das Clanx-Fes­ti­val als ers­ter Fes­ti­val­part­ner hin­zu­ge­kom­men. So kam ich als Clanx-Ver­tre­ter in die Ju­ry. 

Ihr bei­de seid prak­tisch von An­fang an da­bei. Wie hat sich der Ban­dXOst über all die Jah­re ver­än­dert, ab­ge­se­hen von der re­gio­na­len Aus­wei­tung? 

CF: Es geht schnel­ler, wenn ich dir sa­ge, was gleich­ge­blie­ben ist: die Lie­be zum Nach­wuchs und zur Mu­sik. Al­les an­de­re hat sich dras­tisch ver­än­dert, so­wohl was die Or­ga­ni­sa­ti­on be­trifft als auch die teil­neh­men­den Mu­si­ker:in­nen. Frü­her hat­ten wir sehr vie­le Schü­ler:in­nen­bands, heu­te fast gar nicht mehr. Da­durch stei­gen auch die An­sprü­che der Mu­si­ker:in­nen an uns.

In­wie­fern? 

CF: Vie­le sind tech­nisch schon sehr ver­siert, kom­men mit ei­ge­nen Mi­scher:in­nen, ha­ben In-Ear-Kopf­hö­rer mit Click, manch­mal so­gar schon ein ei­ge­nes Stu­dio, in dem sie auf­neh­men kön­nen. Man­che ha­ben be­reits Jah­res­plä­ne und wis­sen ganz ge­nau, was sie wol­len und wel­che Chan­ce sie bei uns be­kom­men. 

RG: Das fängt schon beim Feed­back in den Qua­lis an. Da wird auf ho­hem Ni­veau dis­ku­tiert. Des­halb ach­ten wir viel stär­ker auf die Zu­sam­men­set­zung der Ju­rys für die mitt­ler­wei­le neun Qua­lis und den Fi­nal. Frü­her mach­te prak­tisch das glei­che Ju­ry-Team al­le An­läs­se im be­tref­fen­den Jahr. Heu­te ha­ben wir ein gros­ses Ju­ry-Team mit den un­ter­schied­lichs­ten Per­so­nen, und in je­der Qua­li ist min­des­tens ei­ne Frau und je­mand aus dem Ur­ban-Be­reich ver­tre­ten. 

Ro­ger, du hast ein Ton­stu­dio und bist ei­ne wich­ti­ge An­sprech­per­son für die Acts, was das Tech­ni­sche be­trifft. Wie wich­tig ist das für die Teil­neh­mer:in­nen? 

RG: Sehr wich­tig. Beim Ban­dXOst geht es nicht nur um die Fi­nal­teil­neh­mer:in­nen und die Sie­ger:in­nen. Al­le Teil­neh­mer:in­nen sol­len wei­ter­kom­men, mit je­dem Schritt, den sie bei uns ge­hen. In den Feed­back­run­den nach den Qua­li­auf­trit­ten ge­ben wir den Acts Tipps, was sie bes­ser ma­chen kön­nen. Die 15 Mi­nu­ten rei­chen da­für oft nicht. Man­che Mu­si­ker:in­nen la­de ich dann in mein Stu­dio ein, da­mit wir dort an be­stimm­ten Sa­chen ar­bei­ten und viel­leicht auch et­was auf­neh­men kön­nen. Mir geht es da­bei vor al­lem dar­um, ih­nen ei­nen Im­puls zu ge­ben, da­mit sie vor­wärts­kom­men. Wenn du als jun­ge Band je­man­den an dei­ner Sei­te hast, der dich er­mu­tigt, die Idee ernst zu neh­men und kon­se­quent zu ver­fol­gen, und dich da­bei be­glei­tet, kann das dein Le­ben ver­än­dern.

CF: Ge­nau we­gen sol­cher Sa­chen ist auch die Qua­li­pha­se sehr wich­tig. Man kann schon da un­glaub­lich pro­fi­tie­ren. 

Die meis­ten Sie­ger:in­nen der ver­gan­ge­nen 20 Jah­re ha­ben sich eta­bliert: Ca­ta­lyst, Misch­ge­we­be, Elio Ric­ca, Dachs, Ria­na, Ma­ri­us Baer und so wei­ter. Ei­ner­seits spricht das für den Con­test, weil es zeigt, dass der Sieg tat­säch­lich zu Er­folg füh­ren kann. An­de­rer­seits könn­te man fra­gen: Brau­chen die­se Künst­ler:in­nen über­haupt den Ban­dXOst als Sprung­brett? Sind sie nicht so gut, dass sie es auch so ge­schafft hät­ten? 

CF: Das kann schon sein. Aber wir sind mehr als ein Con­test, fast schon ei­ne Aka­de­mie – und ei­gent­lich fängt es nach dem Fi­nal erst an. All die ge­nann­ten Acts hät­ten oh­ne uns ver­mut­lich nicht die Sen­si­bi­li­sie­rung auf mög­li­che Fall­stri­cke ge­habt. Sie wä­ren wohl ein paar­mal mehr ge­stol­pert we­gen fal­scher Ent­schei­dun­gen, fal­scher Deals, fal­scher Leu­te um sich her­um, wenn wir sie nicht so eng be­glei­tet hät­ten.

Wie sieht die­se Be­glei­tung aus? 

CF: Wir drü­cken ih­nen nicht ein­fach Geld für ei­ne Al­bum­pro­duk­ti­on in die Hand. Son­dern wir brin­gen ih­nen bei, wie das Mu­sik­busi­ness funk­tio­niert, und er­mah­nen sie, vor­sich­tig zu sein, wenn ih­nen je­mand die Welt ver­spricht – ge­ra­de weil es im­mer ein­fa­cher wird, Mu­sik zu ver­öf­fent­li­chen, ist un­ser Job je län­ger, je wich­ti­ger ge­wor­den. Wir be­ra­ten sie bei Ver­trä­gen, schau­en, was für Agen­tu­ren oder Men­schen da­hin­ter­ste­cken, und ge­hen dann mit ih­nen dort vor­bei, be­vor es zu ei­ner Zu­sam­men­ar­beit kommt. Man tappt schnell in die Fal­le. Das ist mir auch schon pas­siert. Ich hat­te Leu­te ins Ban­dXOst-Boot ge­holt, oh­ne ge­nau zu re­cher­chie­ren, wer sie sind. Et­wa Stu­dio­part­ner, die als Preis für den 2. Platz die Pro­duk­ti­on ei­ner Sin­gle stif­te­ten, aber da­durch bloss die Al­bum­pro­duk­ti­on früh­zei­tig ak­qui­rie­ren woll­ten und we­ni­ger Ah­nung hat­ten als die Acts sel­ber. Das mach­te mir be­wusst, dass es längst nicht al­le Men­schen im Mu­sik­ge­schäft gut mei­nen. Der Ban­dXOst ist wie ei­ne Fa­mi­lie. Die Mu­si­ker:in­nen wis­sen, dass sie sich je­der­zeit mel­den dür­fen, wenn sie et­was brau­chen. Ich wie­der­um ha­be ein rie­si­ges Team im Hin­ter­grund, an das ich mich wen­den kann.

Gab es im Rück­blick auch fal­sche Sie­ger:in­nen? Acts, für die der Sieg zu früh oder zu spät kam? 

CF: Nein. Al­le Sie­ger:in­nen sind mit ih­ren Ge­win­nen an­ders um­ge­gan­gen. Al­ler­dings hat es mir das Herz ge­bro­chen, dass die Sie­ge­racts wäh­rend der Co­ro­na­zeit um ih­re Chan­ce ge­bracht wur­den. Ich hat­te ei­ne wei­nen­de Mel D (von Misch­ge­we­be, dem Sie­ge­ract 2019, Anm. d. Red.) am Te­le­fon, weil sie kei­nen ein­zi­gen Auf­tritt spie­len durf­ten, ob­wohl sie ei­ne gan­ze Fes­ti­val­tour ge­won­nen hat­ten. Auch Rap­tu­re Boy (Sie­ger 2020) war ein­ge­schränkt. We­nigs­tens konn­ten wir ih­nen teil­wei­se im nächs­ten oder über­nächs­ten Jahr die Slots an den Fes­ti­vals si­chern. 

Projektleiterin Céline Fuchs und Jurymitglied Roger Gahler. (Bild: dag) 

Am dies­jäh­ri­gen Fi­nal gibt es ei­ne Vi­bra­ti­ons­büh­ne für Ge­hör­lo­se – erst­mals über­haupt in Eu­ro­pa an Live­kon­zer­ten. Was hat es da­mit auf sich? 

CF: Die In­klu­si­on soll bei uns ei­nen hö­he­ren Stel­len­wert ha­ben. Ich fin­de Mu­sik et­was vom Schöns­ten auf der Welt, je­de Emo­ti­on lässt sich mit ihr ver­ar­bei­ten. Ich kann mir fast nicht vor­stel­len, dass es Men­schen gibt, die Mu­sik nicht er­le­ben kön­nen. Des­halb gibt es am Fi­nal ei­nen Ge­bär­de­dol­met­scher. Und dann hör­ten wir von die­ser Vi­bra­ti­ons­büh­ne, die am ESC in ei­ner Dis­co für Ge­hör­lo­se zum Ein­satz kam. Al­so ha­be ich ge­sagt: Dann ho­len wir die­se Büh­ne nach St.Gal­len an den Fi­nal.

Wie funk­tio­niert die­se Vi­bra­ti­ons­büh­ne? Und wie gross ist sie? 

RG: Es han­delt sich um ein ge­wöhn­li­ches Büh­nen­ele­ment, zwei auf zwei Me­ter gross und 30 Zen­ti­me­ter hoch. Wir ha­ben am Fi­nal zwei sol­che Büh­nen­ele­men­te, al­so Platz für et­wa zehn Per­so­nen. Dar­un­ter kommt je­weils ein Mo­tor, der mit dem Misch­pult ver­bun­den ist. Die­ser Mo­tor über­trägt die Mu­sik mit­tels Vi­bra­tio­nen auf die Plat­te, auf der die Ge­hör­lo­sen ste­hen. 

Und das klappt? 

CF: Ich ha­be es selbst aus­pro­biert. Du merkst, wie sich die En­er­gie der Mu­sik von un­ten in dei­nen Kör­per über­trägt. Du spürst die Hö­hen, die Tie­fen, den Ge­sang … ich hat­te Gän­se­haut. Man kann sich fast nicht vor­stel­len, was das mit dem Kör­per macht. Spä­tes­tens da war für mich klar, dass wir die­se Idee um­set­zen müs­sen. Wir sind eu­ro­pa­weit die ers­ten, die ei­ne sol­che Vi­bra­ti­ons­büh­ne in ein Live­kon­zert in­te­grie­ren. Das macht uns schon ner­vös, ge­mischt mit gros­ser Vor­freu­de. 

Wel­che In­klu­si­ons­mass­nah­men gibt es am Ban­dXOst-Fi­nal sonst noch? 

CF: Das fängt bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on an. Es braucht ei­ne spe­zi­el­le Si­gna­le­tik für Ge­hör­lo­se. Wir ha­ben un­se­re Web­site an­ge­passt, da­mit sie mög­lichst ru­hig da­her­kommt, et­wa oh­ne blin­ken­de Ele­men­te. Auch die Fly­er ha­ben wir so ge­stal­tet, dass sich Ge­hör­lo­se an­ge­spro­chen füh­len. Wei­ter bie­ten wir Kul­tur­be­glei­tung an. Vie­le Men­schen – nicht nur Ge­hör­lo­se – füh­len sich nicht wohl in­mit­ten von vie­len Men­schen und bei der En­ge an ei­nem Kon­zert. Sie brau­chen Si­cher­heit. Es gibt auch ei­nen Ru­he­raum, da­mit sie sich zu­rück­zie­hen kön­nen, wenn es ih­nen zu viel wird. Aus­ser­dem ha­ben wir un­se­re Mo­de­ra­tor:in­nen ge­coacht, so zu spre­chen, dass die Ge­bär­de­dol­met­scher gut über­set­zen kön­nen – Pau­sen ma­chen zwi­schen den Sät­zen, nicht ein­an­der rein­re­den, aber trotz­dem spon­tan sein dür­fen. Und In­klu­si­on be­trifft nicht zu­letzt auch die Mu­si­ker:in­nen.

Was kön­nen sie an­ders ma­chen? 

CF: Wäh­rend des Spie­lens nichts, aber bei­spiels­wei­se ein Zei­chen ge­ben beim Ap­plaus . Und es ist wich­tig, sie für das The­ma zu sen­si­bi­li­sie­ren. Wenn sie künf­tig an Fes­ti­vals spie­len oder ih­ren Tech­ni­cal Ri­der er­stel­len, dass sie sich er­kun­di­gen, ob es Ge­bär­de­dol­met­scher gibt – oder so­gar ei­ne Vi­bra­ti­ons­büh­ne. Da­durch kön­nen sie viel­leicht die Ver­an­stal­ter:in­nen da­zu an­re­gen, sich mit die­sen Fra­gen zu be­schäf­ti­gen. Dann kann sich auch et­was än­dern. Al­lei­ne durch die Kul­tur­be­glei­tung könn­te man so vie­len Leu­ten den Zu­gang zur Mu­sik öff­nen. 

Wie viel kos­ten euch die­se In­klu­si­ons­mass­nah­men? 

CF: In die­sem Jahr be­tra­gen die Kos­ten to­tal 45’000 Fran­ken, künf­tig et­was we­ni­ger, nach Weg­fall der In­iti­al­kos­ten. Oh­ne die vie­le Frei­wil­li­gen­ar­beit un­se­res gan­zen Teams könn­ten wir das nicht stem­men. Den­noch soll das kei­ne ein­ma­li­ge Sa­che fürs Ju­bi­lä­um sein. In­klu­si­on soll künf­tig am Ban­dXOst-Fi­nal selbst­ver­ständ­lich sein. Denn für mich steht fest, dass sich et­was än­dern muss.

Das ist viel Geld. Vor al­lem, wenn man be­denkt, dass ihr der­zeit bei ei­nem Crowd­fun­ding Geld sam­melt. Wo­für al­les? 

CF: Un­ter an­de­rem für die In­klu­si­ons­mass­nah­men. Wir ha­ben sehr vie­le wei­te­re Ideen, wie wir den Wett­be­werb wei­ter­ent­wi­ckeln könn­ten, aber uns fehlt die Zeit, sie um­zu­set­zen. Un­ter an­de­rem des­halb, weil wir ei­ne ver­al­te­te tech­ni­sche Aus­stat­tung ha­ben, et­wa für die Buch­hal­tung oder Mai­lings – auch nach 20 Jah­ren Ban­dXOst füh­ren wir Ex­cel-Lis­ten mit Mail­kon­tak­ten. Mit dem Crowd­fun­ding wol­len wir zum ei­nen un­se­re tech­ni­sche Aus­stat­tung ver­bes­sern. Wir brau­chen ei­ne Ver­eins­soft­ware, ein Buch­hal­tungs­sys­tem, ei­ne neue Web­site, auch band­la­ger.ch – ei­ne Ver­mitt­lungs­platt­form, die wir für Ver­an­stal­ter:in­nen im­mer wie­der mit neu­en Bands fül­len – ist ver­al­tet. Zum an­de­ren wol­len wir un­se­rem rie­si­gen Team end­lich fai­re Löh­ne be­zah­len: der Ju­ry, den Fo­to­graf:in­nen, dem So­cial-Me­dia-Team und nicht zu­letzt das Kern­team.

Acht Ta­ge vor Schluss habt ihr knapp ein Vier­tel des Crowd­fun­ding-Ziels von 39’000 Fran­ken er­reicht … 

CF: Ja, es läuft nicht gut. Wir ha­ben noch nicht ein­mal die zwei­te Etap­pe ge­schafft, das ist er­nüch­ternd. Ich hof­fe, dass wir am Fi­nal ei­nen Sprung nach vor­ne ma­chen kön­nen. 

RG: Un­ab­hän­gig da­von ma­chen wir un­be­irrt wei­ter. Dann müs­sen wir eben neue We­ge su­chen, ein Ziel zu er­rei­chen. 


Ban­dXOst-Fi­nal: 22. No­vem­ber, 20 Uhr, Gra­ben­hal­le, St.Gal­len.
ban­dxost.ch 

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