, 26. Mai 2021
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Edgar Oehler – oder wie ich mir mein Leben schön schreiben lasse

Der Rheintaler Edgar Oehler war ein Tausendsassa in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit bald 80 hat er sich von einer fremden Feder sein Leben ins richtige Licht rücken lassen. Von Markus Rohner

Fussballlaie Edgar Oehler als FCSG-Wohltäter. (Bild: Hanspeter Schiess/St.Galler Tagblatt)

Biografien sind so eine Sache. Es gibt Menschen, die von ihrem Lebenswerk so überzeugt sind, dass sie gleich selbst zur Feder greifen und die Welt mit einer Autobiografie beglücken. Dann gibt es die berühmten und grossen Namen, die sich vor Autoren kaum wehren können, weil die mit einer Biografie auch etwas vom Glanz des Porträtierten abbekommen wollen. Und schliesslich ist da eine dritte Kategorie von Personen, die sich ihre Lebensgeschichte von einem Autor schreiben lassen. Partylöwen wie Irina Beller oder Hansi Leutenegger haben das getan, oder Fussballer wie Olli Kahn und Franz Beckenbauer. Und immer wieder mal auch Politiker, die der Nachwelt in irgendeiner Form erhalten bleiben möchten.

Jetzt ist auch Edgar Oehler schwach geworden. Er hat dem Werben eines Autors aus Zürich nachgegeben und sich für ein paar Zehntausender seine Biografie schreiben lassen. Vor Drucklegung konnte der Porträtierte das Ganze lesen. Und war so begeistert, dass er laut Vorwort des Autors «kein einziges Wort» geändert hat. Spricht das jetzt für das subtile Einfühlungsvermögen von René Lüchinger oder die grosse Toleranz von Edgar Oehler? Keines von beidem.

Bezahlte Lohnarbeit

Der Journalist René Lüchinger, einst in leitender Funktion bei «Facts», «Bilanz» und «Blick» tätig, betreibt heute in Zürich die Lüchinger Publishing GmbH. Dort realisiert er «Content-Projekte im Bereich Corporate Publishing». Oder auf Deutsch: Du sagst mir, was du gerne über dich lesen möchtest, und ich bringe das unter das Publikum.

René Lüchinger: Edgar Oehler, Ostschweizer. Unternehmer, Politiker, Journalist. Verlag FormatOst, Schwellbrunn 2021, Fr. 38.-

Und so ist das Buch Edgar Oehler, Ostschweizer auch herausgekommen. Ein nettes Kompendium an unterschiedlichen Texten über den Rheintaler Unternehmer, Politiker, Journalist. In dieser Reihenfolge sind Oehlers Tätigkeiten auf dem Buchcover aufgeführt. Amüsantes und Kurioses kommt dabei ans Tageslicht, aber auch viel Schöngefärbtes und Zurechtgebogenes. Und fast so interessant ist es, was man in dieser Biografie nicht lesen kann.

Erstaunlich, wo der Autor die Schwerpunkte gesetzt hat. Die berühmt-berüchtigte «Operation Kalif», als Edgar Oehler mit ein paar anderen Selbstdarstellern aus dem Nationalrat im November 1990 eigenmächtig in den Irak aufbrach, um dort Schweizer Geiseln aus den Händen Saddam Husseins zu befreien, füllt in der 360 Seiten dicken Biografie einen Sechstel. Und 40 Seiten widmet das Buch dem Husarenstück FC St.Gallen und AFG-Arena, als Fussball-Laie Oehler mit viel Geld aus der Privatschatulle und AFG-Kasse zum Retter des legendären Klubs avancierte.

Ellenlang wird auch die Geschichte der Balgacher Familien Oehler und Eschenmoser aufgezeigt. Die Schwerpunkte werden in diesem Buch auf eigenwillige und subjektive Weise gesetzt. Vielleicht hat Oehler das so gewollt. Oder der Autor hat es sich ganz einfach gemacht, indem er auf jene Dossiers zurückgriff, die ihm ohne grosse Recherche zur Verfügung standen.

Kommentare mit dem Zweihänder

Vertieften Einblick in das Denken Oehlers geben die zahlreichen Kommentare, Leitartikel und Berichte aus Bern, mit denen der umtriebige «Ostschweiz»-Chefredaktor während 13 Jahren seine Leserschaft – je nach politischem Standpunkt – erfreut oder verärgert hat. Stramm bürgerlich, antikommunistisch, erzkonservativ, aber nie bigott und anbiedernd sind diese Texte formuliert. Zwar wusste Oehler immer genau, wie er in seinem Leibblatt was schreiben musste, um seiner (Wähler)-Klientel gerecht zu werden. Aber wenn er einmal von einer Sache überzeugt war, schrieb er immer Klartext. Auch wenn das nicht allen gefallen hat.

Nicht wenige im St.Galler Volk, die ihn ab 1971 alle vier Jahre nach Bern schickten, schätzten diese klare Kante. Und Jahrzehnte später versteht es der schlaue Fuchs immer noch, das Bild eines Politikers und Wirtschaftsführers zu zeichnen, das halt nur in Teilen der Realität entspricht. Provokationen liebt er bis heute. Prompt ist der ortsfremde Lüchinger in diesem Buch Oehler immer wieder auf den Leim gekrochen.

Der Olma-Wahlkampfstand

Ein von wem auch immer entsorgter Wahlkampfstand von Edgar Oehler an der Olma 1971 wird in der Biografie zur Mutter aller Schlachten hochstilisiert und darin wird auch prompt ein prominentes Opfer gefunden: der damalige St.Galler Stadtpräsident und Olma-Präsident Alfred Hummler. Richtig, Hummler wurde 1971 aus dem Nationalrat abgewählt. Aber nicht allein wegen Jungspund Oehler, der ihm diesen Sitz abgejagt haben soll, sondern weil die FDP St.Gallen den strategischen Fehler machte, mit einer Nord- und einer Südliste in den Wahlkampf zu ziehen. Worauf der unbekannte Hemberger Bauer und Gastwirt Georg Nef plötzlich im Nationalrat sass.

Und so geht es mit mancher Geschichtsklitterung im Lüchinger-Buch weiter. Bis 1987 schaffte Nationalrat Oehler als Bisheriger die Wiederwahlen mit mehr oder weniger Glanz. Aber 1991 war seine Wahl akut gefährdet. Das musste dem Politfuchs aus dem Rheintal nicht zweimal erklärt werden. Er organisierte sich ein rollendes Wahlmobil und fuhr damit über Wochen quer durch den ganzen Kanton.

Am Ende schaffte er die Wiederwahl hauchdünn mit rund 1000 Stimmen Vorsprung auf den abgewählten Hans-Werner Widrig. Drei Jahre später hatte die CVP St.Gallen endgültig genug vom Sesselkleber und schuf im März 1994 die «Lex Oehler». Seither dürfen im Kanton St.Gallen bei der CVP National- und Ständeräte maximal während 16 Jahren nach Bern fahren.

Bis Oehler dann aber seinen Rücktritt einreichte, brauchte es im 7. November 1994 eine geradezu kafkaeske Delegiertenversammlung der CVP St.Gallen. Im überfüllten Wattwiler Thurpark deckte der altgediente Füsilier-Oberst die Delegierten mit verbalen Nebelpetarden ein und schlug wie ein gejagter Hase während einer 15 Minuten dauernden Rede wilde Haken. Nachdem er gleichentags im «Blick» noch einmal über die undankbare CVP jammern durfte («Meine St.Galler CVP will mich nicht mehr nach Bern delegieren»), holte er am gleichen Abend im Toggenburg zum grossen Lamento aus. «Heute stehe ich vor ihnen als Kandidat für die Wahlen 1995. Ich kandidiere für die CVP des Kantons St.Gallen und ihre Kandidatinnen und Kandidaten.»

Die ersten Delegierten begannen den Kopf zu schütteln und schauten verzweifelt zum Tisch des Parteipräsidiums. Und mit jedem Satz von Oehler wuchs im Saal die Verwirrung. Geht er jetzt oder geht er nicht? «Ich kandidiere damit nicht für mich, sondern stelle mich in den Dienst unserer Partei: Im Klartext heisst das, dass ich mich nicht als Kandidat für die offizielle Liste zur Verfügung stelle.» Alles klar? Nicht ganz. Erst als er auch eine wilde Kandidatur ausschloss, war die Erleichterung bei der St.Galler CVP mit Händen zu greifen.

Oehler, wie er leibt und lebt: Während Wochen liess er seine Partei im Ungewissen, spannte das nationale Boulevardblatt für seine Sache ein, attackierte Journalisten und die eigene Parteizeitung «Ostschweiz», die längst über seinen Rücktritt berichtet hatten, um dann bei Matthäi am Letzten in einer reichlich verschwurbelten Rede doch noch seinen Rückzug bekanntzugeben. Hat der überzeugte Nichtraucher und Tabaklobbyist in der Nacht zuvor beim Abfassen seiner Rede vielleicht doch was geraucht? Im Buch bezeichnet Lüchinger diese wochenlangen Oehler-Kapriolen als «schönes Abschiedsbouquet».

Das C im Aschenbecher

Edgar Oehler lässt niemanden kalt. Die einen lieben ihn, die anderen halten sich die Nase zu, wenn sie nur schon den Namen hören. Als er ein Jahr nach seinem Einzug in den Nationalrat ohne jede journalistische Erfahrung und stark befreit von den Regeln der deutschen Grammatik mit 30 Jahren die Chefredaktion der «Ostschweiz» übernahm, war das Staunen im Kanton gross.

Doch Ziehvater Kurt Furgler wollte das so. Dafür hat Oehler später während Furglers Bundesratsjahren nie auch nur ein kritisches Wort über die Politik des St.Gallers in sein Blatt einfliessen lassen. Oehler wurde zum Befürworter der vom Volk hochkant verworfenen Bundessicherheitspolizei (Busipo), machte sich für das AKW Rüthi stark oder verunglimpfte den von EJPD-Chef Furgler zum «Jahrhundertspion» vorverurteilten Brigadier Jean-Louis Jeanmaire während Monaten in der «Ostschweiz». Furgler nahm in der «Ostschweiz» zu Oehlers Zeiten die Rolle eines Säulenheiligen ein.

Nur am Rande erwähnt Lüchinger in seinem Buch die umstrittene Rolle von Oehler als oberster und gut bezahlter Schweizer Tabak-Lobbyist. Als 1993 über zwei Volksinitiativen für ein totales Werbeverbot für Alkohol und Tabak zu entscheiden war, attackierte Oehler an der DV der CVP Schweiz in Zürich die Initianten in scharfen Worten.

Was der Basler CVP-Nationalrat und Arzt Hugo Wick nicht auf sich sitzen liess und vor den Delegierten offen erklärte: «Eine Million Franken hat mir Edgar Oehler für den Fall offeriert, dass ich die Initiative für ein Tabakverbot zurückziehe.» Obwohl andere diese Aussage bestätigten, sagte Oehler dazu: «Nachdem ich schon so lange politisiere, könnte ich doch nicht einen so blöden Vorschlag machen.»

Der Macho in Politik und Familie

Und so geht es im Lüchinger-Buch munter und ohne Distanz zum Porträtierten weiter. Der Autor beschreibt darin nur das, was ihm Edgar Oehler vorgesetzt hat. Ausführlich wird die Chronik der Familien Oehler und Eschenmoser geschildert, angereichert mit persönlichen Erinnerungen des Porträtierten. Einmal mehr darf das «Armleute-Kind» aus dem Rheintal die Mär von den Mädchenkleidern erzählen, in die es angeblich gesteckt worden ist. Vom Porsche schwärmen, den er sich in ganz jungen Jahren aus dem eigenen Sack gekauft haben soll, oder von der Gipserfirma, die er ganz allein als HSG-Student aufgebaut hat. Und nicht zu vergessen die langen 15-Stunden-Tage, die ihn permanent auf Trab gehalten hätten. «Alles frei erfunden», sagt heute eine seiner Schwestern.

Familie Oehler, Sohn Edgar rechts. (Bild: pd)

Die sechs Oehler-Schwestern werden im Buch nur am Rand erwähnt. Dabei hätte das für Lüchinger brisanten Stoff abgegeben. Oehlers Knatsch mit einem Teil seiner Schwestern ist talbekannt. Als es nach dem Tod der Eltern um das Familienerbe ging, kam es zum grossen Krach.

«Herr Oehler und die hohe Kunst des Zugreifens – wenn auch oft daneben» titelte 1993 die «Weltwoche» und berichtete ausführlich von Spannungen unter den sieben Oehler-Kindern. Die hatten sich in zwei Lager gespalten. Drei Schwestern misstrauten ihrem Bruder bezüglich der Verwaltung des elterlichen Vermögens zutiefst, die drei anderen hielten ihm die Stange. Die Sache wurde zu einem Fall für Anwälte und Gerichte und hat bei den noch lebenden Schwestern bis heute Spuren negativer Art hinterlassen.

«Mehr Kälte denn Wärme»

Oehler und die Frauen – das ist ein Kapitel für sich. René Lüchinger hat die Bundesratswahl von 1983 zum Anlass genommen, ein schönes Muster von Oehlers Frauenbild zu präsentieren und zitiert ihn aus der «Ostschweiz», als die Zürcher SP-Frau Lilian Uchtenhagen erste Frau im Bundesrat werden möchte: «In ihrem Fall melden Parlamentsmitglieder (…), dass sie mehr Kälte denn Wärme ausstrahlt, sich höchst selten zu einem Tagesgruss hergibt und auch sonstwie ein Benehmen hat, welches nicht den landesüblichen Vorstellungen entspricht. Mag sein, dass das ihrer weiblichen Schüchternheit zuzuschreiben ist. In diesem Fall wäre es aber höchste Zeit, dass sie das wahre Benehmen vorzeigt.»

Nach solchen Kriterien haben früher Männer Frauen in den Bundesrat gewählt. Oder eben nicht. Zweimal darf man raten, wem Oehler an diesem Mittwoch im Dezember 1983 die Stimme gegeben hat: Der «kalten» Lilian Uchtenhagen oder dem «gmögigen» Otto Stich?

Der bauernschlaue Rheintaler hat in der Politik in manchem Intrigantenstadl grössere und kleinere Rollen gespielt. Auf kantonaler Ebene war er auch längst nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik für Ranküne zu haben. Als 2008 die christlich-soziale Lucrezia Meier-Schatz als offizielle Regierungsratskandidatin der CVP im ersten Wahlgang fallierte, sagte er jedem, der es hören wollte, wie ihn dieses Resultat freue.

Der Zürcher René Lüchinger hat ohne Kenntnis der St.Galler Politlandschaft ein Buch über Edgar Oehler geschrieben. Als ehemaliger Chef von «Facts» und «Bilanz» wird er aber wenigstens Fundiertes über den Wirtschaftsmann Oehler zu schreiben haben? Erneut Fehlanzeige.

Der Autor lullt den Leser seitenlang mit hinlänglich Bekanntem aus der Firmengeschichte von Arbonia Forster ein, um dann das abrupte Ende von Oehler bei Arbonia im Frühjahr 1990 mit ein paar wenigen Sätzen abzuhandeln. «Was war da plötzlich vorgefallen zwischen dem Patron und seinem Nachfolger?», stellt Lüchinger die richtige Frage. Eine Antwort darauf bekommt er keine. Ein paar Recherchen hätten genügt, und Lüchinger hätte schnell herausgefunden, dass Jakob Züllig mit Edgar Oehler nicht zufrieden war und er ihn nicht als seinen kompetenten Nachfolger sah. Stattdessen lässt sich Lüchinger von Oehler mit dem banalen Satz abspeisen: «Mais hat es zwischen uns nie gegeben.»

Doch Oehler bekommt ein Jahrzehnt später überraschend eine neue Chance. Was laut Lüchinger zu seinem «grossen Comeback» führt. Der HSG-Absolvent mit einem Doktorat in Staatswissenschaften – das der Tausendsassa in der Zeit geschrieben hat, als er bereits Nationalrat und Chefredaktor war – wird jetzt zum Ökonomen hochgeschrieben, der endlich das auf dem Rosenberg Erlernte in der Privatwirtschaft in die Tat umsetzen kann.

Redaktionssitzung bei der «Ostschweiz», Siebzigerjahre: Klaus Ammann, Rosmarie Früh, Hermann Bauer, Edgar Oehler, Hans Stadelmann, Martin Husy und Beat Antenen. (Bild: pd)

Nach dem Tod Zülligs wird Oehler der starke Mann bei AFG. Es beginnt die grosse und schnelle Expansion im In- und vor allem im Ausland. Aber das Wachstum ist nicht nachhaltig. Am Schluss passiert das, was der Firmengründer nie wollte: die Zerschlagung des Unternehmens. Bei Arbonia wird Oehler von knallharten Managern verdrängt, denen es egal ist, ob in Altstätten bei Ego Kiefer weiterhin Fenster und Türen produziert werden. Emotionen und regionale Befindlichkeiten, die das wirtschaftliche Handeln Oehlers stark prägten, haben bei ihnen keinen Platz. Die Zahlen müssen stimmen und sonst gar nichts.

Edgar Oehler, der in seinen bald 80 Jahren nie woanders als in Balgach Wohnsitz hatte, hätte diesen für das Rheintal brutalen Schnitt nie vollzogen. Auch auf die Gefahr hin, dem Gesamtunternehmen dadurch zu schaden. Der Mensch Oehler war eigentlich gar nie geschaffen für das raue Leben in der Wirtschaft. Stellen abbauen oder gar Firmen schliessen war für einen, der geliebt und anerkannt werden wollte, eine fast unerfüllbare Aufgabe. Viel lieber gab er den jovialen und hemdsärmeligen Firmenpatron, und nicht selten auch den lokalpatriotischen Retter in der Not. Der FC St.Gallen, die Bodensee-Schifffahrtsbetriebe oder die Pizolbahnen haben ihm viel zu verdanken.

Mitmenschlichkeit und ein soziales Gewissen sind ihm nicht fremd. Als im Sommer und Herbst 1997 Vertreter von «Tagblatt» und «Ostschweiz» geheime Verhandlungen über eine Fusion der zwei St.Galler Tageszeitungen führten, war Edgar Oehler auf Seite der «Ostschweiz» derjenige, der sich «am anständigsten, sozialverträglich und nicht nur aufs Geld fixiert» verhalten hat. Das sagt einer, der auf Seite «Tagblatt» mit dabei war.

Dieser Beitrag ist zuerst in unserem Mai-Heft erschienen.

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