Andreas Kneubühler ist Journalist aus St.Gallen.
1969 gewann der FC St. Gallen den Schweizer Cup. In den 45 Jahren danach gab es ein paar grandiose Niederlagen – meistens aber schied der Klub sang- und klanglos aus.
Alles nur noch Champions- oder Super-League? Die kleinen Klubs wehren sich. Vielleicht müssen sie dabei noch lauter werden.
Eine Stadt – zwei Fussballwelten: An diesem Wochenende finden Heimspiele des FC St.Gallen und des SC Brühl statt.
Der FC St.Gallen verliert gegen den Tabellenletzten und ist im Vergleich zum Herbst nicht wiederzuerkennen.
Es gibt in der Stadt zu wenig Ateliers und Proberäume. Ein Betriebsgebäude in Haggen hätte viele Wünsche erfüllt. Doch dann entschied sich die Stadt für eine andere Nutzung.
Rote Karten, verschossene Elfmeter, unglückliche Niederlagen zu Hauf: Die Grasshoppers sind nicht der Lieblingsgegner des FC St.Gallen.
Es gibt Pläne für alles. Auch für die Migros im umgebauten Neumarkt.
Die Ernüchterung nach dem Wagnis: Weil aus dem Geothermie-Bohrloch zu wenig Wasser gefördert werden kann, lässt sich der ursprüngliche Plan nicht umsetzen.
Wie kann man trainieren, dass ein Schuss ins Tor trifft – und nicht ein paar Zentimeter daneben?
Am Sonntag wird in Heerbrugg über das Kopftuchverbot abgestimmt, im lokalen Kino Madlen wollen rund 1300 Besucherinnen und Besucher «Akte Grüninger» sehen.
Aus der Fanszene des FC St.Gallen stammt ein neues Fussballmagazin. Es kommt kaum zufällig in einem Moment heraus, in dem es dem Klub gut geht.
Die von der «Weltwoche» lancierte Polemik über den Spielfilm «Akte Grüninger» schlägt ein paar Wellen. Diskutiert wurde darüber unter anderem in Solothurn und Zürich.
Der Tarifverbund Ostwind verärgert die ÖV-Passagiere in der Stadt. Vielleich stellt sich bald die Sinnfrage.
Am Samstag beginnt die zweite Hälfte der Super-League-Saison. Die Aufregung darüber hält sich in Grenzen.
Fussball wird immer komplexer. Erklärungen bieten einige Blogs und ab und zu die «Tageswoche».
Arbonia Forster, Sponsor der St.Galler Fussballarena, hat die beiden Geschäftsbereiche Forster und Piatti verkauft. Es braucht neue Beschriftungen der Tribünen.
Das Stadtparlament hat am Dienstag zwar der Marktplatz-Vorlage zugestimmt. Doch die Parkplätze sollen noch lange nicht aufgehoben werden. Wegen der Gewerbler.
Der umgebaute Neumarkt kommt jetzt schon in Kabarettnummern vor. Man fragt sich weiterhin: Was haben sich die Planer gedacht?
Eine alte Forderung wird erfüllt: Der Gallusplatz ist seit heute für den Durchgangsverkehr gesperrt. Bloss wie...
Für die Migros im umgebauten Neumarkt wurde jeder Winkel ausgenutzt. Es entstand weniger ein Laden als ein Intelligenztest. Einer für Fortgeschrittene.
Die Europa-League ist für den FC St.Gallen vorbei. Es ging um Geld und um Prestige. In Erinnerung bleiben auch ein paar Nebengeschichten.
Swansea City spielte am Montag gegen Hull City (1:1) und trifft am Donnerstag auf St.Gallen. Das Hinspiel war spektakulär – zumindest eine Halbzeit lang.
Keita verschiesst einen vielleicht entscheidenden Elfmeter. Hätte man ihn davor schützen müssen?
Alhassane Keita ist bisher bloss Ersatzstürmer. Langsam kommt er in Fahrt – weil er besser eingesetzt wird.
Seit April ist klar, dass der Gallusplatz für den Durchgangsverkehr gesperrt werden muss. Die Umsetzung folgt aber erst auf den 6. Januar. Wieso?
Einen Sommer lang boten der SC Brühl und der FC St.Gallen ein grossartiges Spiel nach dem anderen. Ein Rückblick auf Monate, die man besser gut in Erinnerung behält.
Der Vorkurs für Erwachsene soll wieder über 13'000 Franken kosten. Das ist keine Sparmassnahme, sondern ein Beispiel für den Standortnachtteil St.Gallen.
Der Stadtrat will wie erwartet zwei weitere Tiefgarage bewilligen und setzt sich damit über den Volkswillen hinweg.
Letzte Infos aus der Pressekonferenz vor dem Europa-League-Match des FC St.Gallen gegen Kuban Krasnodar. Es spielen zwei Aufsteiger gegeneinander.
Es spricht viel dafür, dass der Stadtrat seine Glaubwürdigkeit gegen eine Tiefgarage eintauschen will.
Der FC Valencia wäre in jedem anderen Land ausser in Spanien längst in Konkurs gegangen.
Swansea City, Gegner des FC St.Gallen, ist kein normaler Fussballklub: Er hat eine ungewöhnliche Geschichte und besondere Besitzverhältnisse.
Auf dem Platz ist er der Kopf der Mannschaft– auch gegen Spartak Moskau. Doch Stéphane Nater hat erst vor zwei Jahren in der Super- League debütiert – mit 27 Jahren.
Das Geothermie-Projekt geht ein bisschen weiter. Ein zweites Beben würde aber das Ende bedeuten.
Eine Stimme fehlte und die Lokremise hätte jährlich 120'000 Franken weniger einsparen müssen. Der Stadtpräsident war bei der Abstimmung abwesend. Wieso?
Letzte Neuigkeiten aus der Medienkonferenz vor dem Match FC St.Gallen gegen Spartak Moskau.
Das Comeback der weiten Zuspiele oder wieso Goran Karanovic momentan den Vorzug vor Alhassane Keita erhält.
Drei Niederlagen (inklusive Testspiel) in Folge und doch gibt es in den Reihen des FC St.Gallen möglicherweise einen Sieger: Marco Mathys.
Nach dem Beben: Erste Informationen aus der Pressekonferenz und ein Kurzinterview mit dem Stadtpräsidenten.
Nach fünf Jahren ist Schluss: Pascal Claudes «knappdaneben» war wohl der beste Fussballblog.
Ein verlorenes Duell und ein schlechter Pass: Erklärungen für den St.Galler Fehlstart.
Die Bauchefin tritt in den Ausstand, wenn über die Marktplatz-Tiefgarage entschieden wird. Was ist mit Nino Cozzio?
Es ist eine Forderung aus den 80er Jahren: Nun wird der Gallusplatz für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Der Stadtrat ändert seine Meinung, will das Ganze aber noch verbrämen.
Scarione wechselt zum türkischen Hoffenheim. Alle scheinen zufrieden.
Der grossartige Dokumentarfilm «Harry Dean Stanton: Partly Fiction» läuft momentan im Kinok
Zuerst Marktplatz, dann Gallusplatz, schliesslich Güterbahnhof: Es geht vorwärts (hoffentlich in die richtige Richtung).
Hopp Kultur macht sich weiter bemerkbar: Mit einer Kundgebung, einem Protest-Spaziergang durch die Innenstadt und einem Manifest für die Kantonsräte.
Gespart wird, wo die Kulturförderung einen Hauch von Grosszügigkeit hatte: bei den Beiträgen, mit denen kulturelle Projekte erst ermöglicht werden.
Das St.Galler Bildungsdepartement hat Stipendien auch schon als «Ausbildungsfürsorge» bezeichnet. Sie sind nun eins der Ziele der Sparpolitik.
Es gibt auch positive Entwicklungen im Kanton St.Gallen: die fünf populistischen Jahre, die dem letzten Spiel im Espenmoos folgten, sind vorbei.
Pa Madou wechselt zu Sion und Dejan Janjatovic kann es noch besser.
Bei der Bahnhofsvorlage scheint die Stimmung zu kippen. Zu den Kritikpunkten gehört die Verlegung der Billettschalter. Wie fix sind die Pläne?
Am Tag nach dem Pfingstmontag ein Rückblick auf den Cupfinal von 1998, als St.Gallen Lausanne mit drei Toren von Vurens besiegte.
Bald liegen die Zahlen auf dem Tisch, die zeigen, ob es auf dem Gallusplatz zuviel Verkehr hat.
Greift der FC St.Gallen das Spitzenduo an? In Bern wissen sie, wie es nicht geht.
Der Argentinier Scarione führt das Torschützenklassement an. Es gibt Wechselgerüchte.
Details entscheiden Fussballspiele: Manchmal reicht ein Foul in der 17. Minute.
Gestern spielte Hakan Yakin wohl das letzte Mal in einer richtigen Arena. In St.Gallen, vor 850 Zuschauern gegen Wil.
Die Tiefgarage unter der Fachhochschule steht ziemlich leer. «Saiten» weiss, wie leer
Das Regionaljournal berichtet über die Tiefgarage unter der Fachhochschule. Sie ist ein bisschen leer.
Für den FC St.Gallen liegt die Qualifikation für die Europa-League in Reichweite. Das Unglück auch.
Wenn der FC St.Gallen gut spielt, wirkt die Mannschaft «kompakt». Was immer das heisst.
Weltweite Recherchen bringen Licht in die Geschäfte über Steueroasen. Schauplätze sind auch Speicher, Appenzell, Grabs.
Der Nordkoreaner Chol Min Rim spielt seit dem Winter für den SC Brühl. Sein Aufpasser musste ausreisen.
Die turbulenten Diskussionen machten klar: Die Interessen der in St.Gallen lebenden Spanierinnen und Spanier driften weit auseinander. Diese Uneinigkeiten haben an der ausserordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Spanisches Klubhaus am Dienstag das Ende des Lokals besiegelt.